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Sales

Meet Birger Krah – CTO von DealEngine
Sep 16, 2025
Im Interview erklärt Birger Krah, CTO von DealEngine, was die Plattform besonders macht, wo sie sich vom Markt abhebt und worauf wir in den nächsten Monaten besonders gespannt sein können.
Aline: Birger, wie bist du zu DealEngine gekommen?
Birger: Ich kenne Ramtin Ramin schon seit unserer Jugend. Wir haben damals unsere erste Firma zusammen gegründet, er organisierte Events in Braunschweig und ich gestaltete die Flyer. Später folgten weitere gemeinsame Projekte. Als er die Idee zu DealEngine hatte, suchte er jemanden für die technische Umsetzung. Da wir gerade wieder eng zusammenarbeiteten, war für uns beide klar, dass wir das wieder zusammen angehen wollen.
Aline: Wie würdest du DealEngine in wenigen Sätzen beschreiben?
Birger: DealEngine unterstützt Sales-Teams dabei, KI-gestützt erfolgreicher zu verkaufen. Wir analysieren Leads, erstellen Profile und entwickeln darauf basierende, individuelle Nachrichten. So entstehen Kampagnen, die mehr Antworten, mehr echte Kunden und letztlich auch mehr Umsatz bringen.
Aline: Und was unterscheidet euch von anderen CRM- oder Automatisierungstools?
Birger: Viele Systeme liefern Adressen oder automatisieren Nachrichten. Wir gehen aber einen Schritt weiter: Wir analysieren die Leads, also die potentiellen Kunden unserer Kunden detailliert, nicht nur, wer sie sind, sondern auch, mit welchen Argumenten man sie am besten anspricht. Gleichzeitig schauen wir uns auch die Verkäufer-Seite an. Das führt dazu, dass die Ansprache viel authentischer wirkt und deutlich besser in echte Abschlüsse konvertiert. Kurz gesagt: Vertriebsteams sparen Zeit bei Recherche und Kaltaquise und bekommen mehr Kunden.
Aline: Worauf baut DealEngine technisch auf?
Birger: Im Kern arbeiten wir mit KI-Agenten, die verschiedene Aufgaben übernehmen, vor allem Research. Sie ziehen Informationen aus öffentlichen Datenbanken, Webseiten und sozialen Netzwerken. Daraus entstehen psychologische und inhaltliche Profile. So entsteht ein detailliertes Bild der Leads: Welche Themen beschäftigen sie? Womit haben sie sich zuletzt auseinandergesetzt? So haben wir eine viel umfassendere Basis, um Menschen mit unseren Nachrichten wirklich anzusprechen.
Aline: Und wie stellt ihr dabei Datenschutz und Sicherheit sicher?
Birger: Wir verarbeiten nur frei zugängliche Informationen und nutzen sie ausschließlich für die jeweilige Kampagne. Sensiblere Kundendaten, etwa aus Bestandskundenkampagnen, werden bei uns sicher gespeichert. Wichtig ist auch: Wir umgehen keine Barrieren, sondern werten nur das aus, was ohnehin öffentlich verfügbar ist.
Aline: Wie genau funktioniert dann die Ansprache der Leads?
Birger: Auf Basis der Profile generiert DealEngine individuelle Nachrichten auf mehreren Kanälen, wo wir die Aufmerksamkeit der Leads erreichen. Das sind keine Standardtexte, sondern Nachrichten-Sequenzen, die aufeinander aufbauen. So folgt zum Beispiel auf einen Profilbesuch bei LinkedIn eine Kontaktanfrage, dann die erste individuell zugeschnittene Nachricht, dann nach einiger Zeit wieder Follow-Up Nachrichten. Das wirkt menschlich, ist aber automatisiert und skalierbar. Sobald ein Lead auf diese Initialnachrichten reagiert, geht das Sales-Team persönlich in den Dialog, das ist der entscheidende Teil, weil hier Vertrauen und die Kundenbindung entsteht.
Aline: Und wie würdest du deine Rolle bei DealEngine beschreiben?
Birger: Ich entwickle die KI-gestützten Workflows, die dieses Zusammenspiel aus Profiling, Messaging und Automatisierung möglich machen. Parallel arbeiten wir daran, das Ganze in eine Self-Service-Plattform zu überführen. Auf dieser sollen sich Kund:innen selbst anmelden können, ihre Kampagnen konfigurieren und direkt starten können, ohne dass wir jeden Schritt manuell anstoßen, aber mit derselben Messaging-Qualität wie in unseren geführten Projekten.
Aline: Wann wird diese Plattform verfügbar sein?
Birger: Wir planen den Launch für Anfang nächsten Jahres (2026). Das wird ein wichtiger Schritt, um DealEngine vielen weiteren Teams zugänglich zu machen.
Aline: Dann können wir ja gespannt sein! Vielen Dank für das Gespräch, Birger!
Birger: Danke dir.
Hinweis zur Transparenz: Aussagen wurden für Lesbarkeit gekürzt und sprachlich geglättet, ohne den Inhalt zu verändern.

"AI must not sound like AI" – How DealEngine ensures linguistic quality despite automation.
Aug 27, 2025
Sales-Automatisierung boomt. Doch während viele Tools auf Masse setzen, verlieren sie dabei oft das Wichtigste aus den Augen: authentische Kommunikation. Im Interview erklärt unsere Kollegin und Sprachwissenschaftlerin Selin, wie wir bei DealEngine diesen Spagat zwischen Effizienz und Natürlichkeit meistert.
DealEngine: Selin, Du prüfst bei uns die sprachliche Qualität unserer automatisierten Outbound-Kampagnen. Warum ist das überhaupt nötig?
Selin: Weil KI-generierte Texte oft Muster haben, die sofort auffallen. Bestimmte Formulierungen, wiederkehrende Phrasen oder dieser typisch "glatte" Ton. Das Problem: Entscheider erkennen das mittlerweile. Wenn Ihre Outbound-Message nach Massenabfertigung klingt, ist die Response-Rate entsprechend niedrig.
Ist KI in der Texterstellung grundsätzlich problematisch?
Selin: Keineswegs. KI ist fantastisch für Skalierung und erste Entwürfe. Aber sie neigt dazu, in "sichere" Sprachmuster zu verfallen. Floskeln wie "innovative Lösungen" oder "optimale Ergebnisse" – solche Begriffe verwendet fast jeder. Das macht Texte austauschbar.
Wie erkennst Du, ob ein Text zu stark nach KI klingt?
Selin: Mehrere Indikatoren: Übermäßig komplexe Satzstrukturen, wo einfache reichen würden. Begriffe, die niemand in einem normalen Gespräch verwenden würde. Oder diese typische "Enthusiasmus-Sprache" – alles ist "spannend", "beeindruckend" oder "revolutionär". Echte Menschen sprechen direkter.
Der DealEngine-Ansatz: Automatisierung mit sprachlichem Feintuning
Wie funktioniert der Qualitätsprozess bei DealEngine konkret?
Selin: Wir haben einen vierstufigen Prozess entwickelt:
Stufe 1: Die KI erstellt eine Rohfassung basierend auf dem Leadprofil und der Kampagnenlogik.
Stufe 2: DealEngine filtert automatisch nach unseren Vorgaben – keine Jargon-Wörter, keine Standard-Floskeln.
Stufe 3: Ich führe Spot-Checks durch und überprüfe die sprachliche Konsistenz.
Stufe 4: Kontinuierliches Lernen durch Kampagnen-Feedback – das System wird mit jeder Iteration besser.
Was passiert, wenn Du feststellst, dass Texte zu "robotisch" klingen?
Selin: Dann greife ich ein. Ich ersetze komplizierte Formulierungen durch einfache, streiche überflüssige Adjektive und sorge dafür, dass der Ton authentisch bleibt. Oft reicht es schon, einen Satz umzustellen oder ein Wort zu ersetzen.
Beispiel?
Selin: Statt "Wir möchten Ihnen gerne unsere innovative Softwarelösung vorstellen, die Ihre Vertriebsprozesse optimiert" schreiben wir: "Ihre Vertriebsdaten sind unübersichtlich? Wir bringen Struktur rein." Direkter, konkreter, menschlicher.
Wissenschaft trifft Sales-Praxis
Du bringst einen sprachwissenschaftlichen Blick mit. Welche Erkenntnisse fließen in die Texte ein?
Selin: Ich achte auf psycholinguistische Aspekte: Wie verarbeitet das Gehirn Informationen? Kurze Sätze werden schneller erfasst. Konkrete Begriffe bleiben besser hängen als abstrakte. Und: Menschen reagieren stärker auf Probleme als auf Lösungen – deshalb starten wir oft mit dem Pain Point.
Gibt es sprachliche "Trigger", die besonders gut funktionieren?
Selin: Ja, aber nicht die, die man erwartet. Statt "revolutionär" funktioniert "einfach" besser. Statt "maximieren" einfach "steigern". Menschen vertrauen bodenständiger Sprache mehr als Superlative.
Wie stellst Du sicher, dass der Stil konsistent bleibt?
Selin: Wir entwickeln für jeden Kunden individuelle Guidelines – eine Art maßgeschneiderte Stil-Bibel. Dort definieren wir genau, wie das Unternehmen kommunizieren soll: Welche Begriffe zur Marke passen, welche Tonalität gewünscht ist, wie förmlich oder locker die Ansprache sein soll. Diese kundenspezifischen Guidelines speist das System kontinuierlich ein.
Warum sprachliche Qualität messbare Ergebnisse bringt
Lässt sich der Einfluss von sprachlicher Qualität messen?
Selin: Absolut. Wir haben A/B-Tests gemacht: Messages mit unserem sprachlichen Feintuning hatten eine um 23% höhere Response-Rate als die KI-Rohfassungen. Das zeigt: Authentizität zahlt sich direkt aus.
Was ist der größte Fehler, den Unternehmen bei automatisierten Sales-Texten machen?
Selin: Sie fokussieren sich nur auf die Masse. 10.000 Messages verschicken klingt beeindruckend – aber wenn nur 0,5% antworten, weil die Texte langweilig sind, haben Sie nichts gewonnen. Besser: 1.000 qualitative Messages mit 3% Response-Rate.
Wo siehst Du die Zukunft der automatisierten Kommunikation?
Selin: KI wird noch besser darin werden, natürliche Sprache zu erzeugen. Aber der menschliche Qualitätsfilter bleibt wichtig. Maschinen verstehen Kontext und Nuancen noch nicht perfekt. Ein Sprachwissenschaftler erkennt, was funktioniert und was nicht.
Der DealEngine-Unterschied
Was macht DealEngine anders als andere Automatisierungs-Tools?
Selin: Die meisten Tools denken: "Mehr ist besser." Wir denken: "Resonanz ist besser." Unsere KI generiert nicht einfach Masse-Messages, sondern berücksichtigt von Anfang an sprachliche Qualität. Das führt zu höherer Akzeptanz bei den Leads und besseren Conversion-Rates.
Dein Tipp für Unternehmen, die Sales automatisieren wollen?
Selin: Vergessen Sie nicht den Menschen hinter der Technologie. KI ist ein starkes Werkzeug, aber sie braucht guidance. Investieren Sie in sprachliche Qualität – Ihre Response-Rates werden es Ihnen danken.
➡️ Sie möchten erfahren, wie DealEngine sprachliche Authentizität mit Sales-Effizienz verbindet? Sprechen Sie mit unserem Team über Ihre individuellen Anforderungen.

Funnelmarketing 2025: Warum sich auch der Mittelstand mit datengetriebenen Funnels beschäftigen sollte
Aug 7, 2025
Kennen Sie das? Ihr Vertrieb arbeitet hart, generiert Leads und trotzdem haben Sie das Gefühl, dass zu viele potenzielle Kunden durch die Maschen fallen. Gleichzeitig fragen Sie sich, ob diese ganzen Marketing-Trends überhaupt für Ihr Unternehmen relevant sind.
Die Wahrheit ist: Der klassische Marketing Funnel funktioniert noch immer. Aber die Art, wie Ihre Kunden heute kaufen, hat sich verändert. Und das betrifft nicht nur die großen Konzerne, sondern zunehmend auch den Mittelstand.
Was sich wirklich verändert hat
Ihre Kunden informieren sich heute anders. Sie recherchieren online, bevor sie mit Ihnen sprechen. Sie vergleichen Anbieter über mehrere Kanäle hinweg. Und sie erwarten relevante Informationen zum richtigen Zeitpunkt - nicht irgendwann.
Das bedeutet für Ihr Unternehmen: Wer heute noch darauf setzt, dass Kunden linear von der ersten Kontaktaufnahme zum Abschluss marschieren, verschenkt Potenzial. Moderne Funnels sind flexibler, reagieren auf Kundenverhalten und nutzen Daten, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Drei Entwicklungen, die auch KMU betreffen:
1. Personalisierung wird Standard
Massenmailing funktioniert immer schlechter. Ihre Interessenten erwarten Inhalte, die zu ihrer spezifischen Situation passen. Das heißt nicht, dass Sie für jeden Lead einen individuellen Text schreiben müssen. Aber die Zeiten, in denen Sie allen dasselbe Angebot senden, sind vorbei.
2. Mehrere Kontakte sind normal
Die meisten B2B-Käufe erfolgen nach mehreren Touchpoints. Wenn Ihr System nur den ersten oder letzten Kontakt trackt, sehen Sie nicht das ganze Bild. Strukturiertes Nachfassen über verschiedene Kanäle wird zur Notwendigkeit, nicht zur Kür.
3. Daten helfen bei Prioritäten
Nicht jeder Lead ist gleich wertvoll. Mit besserer Datenbasis können Sie früher erkennen, welche Interessenten wirklich kaufbereit sind und welche noch Zeit brauchen. Das spart Ihrem Vertrieb Zeit für die wichtigen Gespräche.
Warum KMU oft zögern
Die Skepsis gegenüber neuen Marketing-Technologien ist berechtigt. Zu oft wurden schon "revolutionäre" Lösungen versprochen, die dann monatelange IT-Projekte nach sich zogen oder am Ende doch nicht das gehalten haben, was sie versprachen.
Die häufigsten Bedenken unserer Gesprächspartner:
"Wir haben gerade erst unser CRM ordentlich eingerichtet"
"Unsere IT-Ressourcen sind begrenzt"
"Bei unseren komplexen Produkten funktioniert Automatisierung nicht"
"Das Budget für Marketing-Technologie ist knapp"
Diese Einwände sind nachvollziehbar. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Können Sie es sich leisten, bei der Digitalisierung Ihrer Sales-Prozesse hinterherzuhinken, während Ihre Wettbewerber effizienter werden?
Der pragmatische Ansatz
Erfolgreiche Digitalisierung im Vertrieb beginnt nicht mit der neuesten Technologie, sondern mit den richtigen Fragen: Wo verlieren Sie heute Leads? Welche manuellen Prozesse kosten unnötig Zeit? Wo treffen Sie Entscheidungen ohne ausreichende Datenbasis?
Drei Bereiche, in denen sich schnell Verbesserungen zeigen:
Lead-Qualifizierung verbessern
Statt alle Interessenten gleich zu behandeln, hilft strukturierte Bewertung dabei zu erkennen: Wer ist kaufbereit? Wer braucht noch Informationen? Wer passt überhaupt zu unserem Angebot? Mit besserer Qualifizierung konzentriert sich Ihr Vertrieb auf die vielversprechendsten Kontakte.
Nachfass-Prozesse systematisieren
Viele potenzielle Kunden gehen verloren, weil das systematische Nachfassen fehlt. Nicht aus mangelndem Interesse, sondern weil andere Prioritäten dazwischenkommen. Strukturierte Follow-up-Prozesse sorgen dafür, dass interessierte Kunden nicht vergessen werden.
Datenqualität als Grundlage
Bevor Sie in komplexe Systeme investieren, sollte die Basis stimmen. Saubere, aktuelle Kontaktdaten im CRM sind wichtiger als die neueste Marketing-Automation. Aber mit besserer Datenbasis lassen sich dann auch bessere Entscheidungen treffen.
Was realistisch umsetzbar ist
Die gute Nachricht: Sie müssen nicht Ihr komplettes System umkrempeln, um Verbesserungen zu erzielen. Moderne Lösungen docken an Ihre bestehende IT-Landschaft an, ohne dass Ihre IT-Abteilung wochenlang damit beschäftigt ist.
So sieht ein realistischer Start aus:
Tag 1: Funnel-Analyse mit klaren Zielen für Ihr Unternehmen Wenige Tage später: Kampagne maßgeschneidert für Ihre spezifische Zielgruppe Nach ca. 10 Tagen: Texte, die Ihre Entscheider wirklich ansprechen - und Ihr erster Touchpoint geht live
Ohne wochenlange Konzeptphasen, ohne IT-Drama und ohne dass Sie Ihr bestehendes System anfassen müssen.
Ein konkretes Beispiel aus der Praxis
Ein Messebauer wollte seine Leadqualität für eine wichtige Fachmesse verbessern. Statt auf Anzeigen, Rabatte oder Kaltanrufe zu setzen, entwickelten wir eine 12-Wochen-Kampagne mit gezielter, relevanter Ansprache.
Die Ergebnisse:
751 qualifizierte Profilbesuche
277 direkte Antworten (37% Response Rate)
29 konkrete Gesprächstermine (4% Conversion to Call)
Keine einzige Kaltakquise notwendig
Der Schlüssel: Relevante Inhalte zum richtigen Zeitpunkt für die richtige Zielgruppe. Das System ersetzt nicht das Vertriebsteam, sondern liefert ihm qualifizierte Gesprächspartner.
Ähnliche Erfolge sehen wir branchenübergreifend: Von IT-Dienstleistern über Produktionsunternehmen bis hin zu Beratungsgesellschaften - die Prinzipien funktionieren überall dort, wo erklärungsbedürftige B2B-Lösungen verkauft werden.
Der entscheidende Faktor: Cost per Lead
Am Ende zählt eine Kennzahl: Was kostet Sie ein qualifizierter Lead wirklich? Viele Unternehmen können diese Frage nicht präzise beantworten. Dabei ist das die Grundlage für alle Marketing-Entscheidungen.
Mit strukturierter Datenerfassung und -auswertung können Sie nicht nur Ihre aktuellen Kosten transparent machen, sondern auch gezielt optimieren. Die Frage ist nicht, ob Sie Budget für Marketing-Technologie haben, sondern ob Sie sich leisten können, Ihre aktuellen Cost per Lead nicht zu kennen.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist
Der Markt wird nicht einfacher. Ihre Kunden werden anspruchsvoller, Ihre Wettbewerber digitaler. Gleichzeitig sind die technischen Hürden für strukturierte Sales-Prozesse so niedrig wie nie zuvor.
Sie müssen nicht zum Technologie-Pionier werden. Aber Sie sollten prüfen, ob Ihre aktuellen Prozesse noch fit für die nächsten Jahre sind. Datengetriebene Entscheidungen sind kein Luxus mehr, sondern werden zunehmend zur Notwendigkeit.
Die entscheidende Frage lautet: Wollen Sie aktiv gestalten oder reaktiv anpassen?
Sales bleibt komplex - aber mit strukturierten Daten und klaren Prozessen wird es planbar. Fehlende Transparenz, unklare Lead-Qualität oder ineffiziente Nachfass-Prozesse bremsen auch das beste Vertriebsteam aus.
Interessiert, wie sich Ihre aktuellen Cost per Lead challengen lassen? In einem kurzen Gespräch können wir gemeinsam einschätzen, wo Ihr größtes Optimierungspotenzial liegt - ohne Risiko für Ihre bestehenden Systeme.

Die Kraft von Kundenbewertungen: Wie man Vertrauen aufbaut
Bewertungen sind Social Proof in seiner stärksten Form
Kundenbewertungen sind heute mehr als nur nette Worte – sie sind ein zentraler Vertrauensfaktor im modernen Vertrieb. Gerade im digitalen Raum, wo persönliche Begegnungen fehlen, ersetzen Erfahrungsberichte das direkte Gespräch. Sie schaffen Nähe, Orientierung und geben potenziellen Kund:innen das gute Gefühl, mit ihrer Entscheidung nicht allein zu sein.
In einer Welt, in der Produkte und Dienstleistungen immer vergleichbarer werden, ist Vertrauen entscheidend. Und Vertrauen entsteht nicht allein durch professionelle Präsentationen oder ausgefeilte Argumente – es entsteht dort, wo andere Menschen ihre positiven Erfahrungen teilen. Kundenbewertungen übernehmen genau diese Rolle. Sie bestätigen, was Anbieter versprechen. Sie liefern echte Einblicke. Und sie beantworten die entscheidende Frage: „Hat das schon für andere funktioniert?“
Das hat auch eine psychologische Dimension. Menschen orientieren sich an anderen – vor allem, wenn sie selbst noch unsicher sind. Das Prinzip des „Social Proof“ zeigt: Wenn viele vor mir eine gute Entscheidung getroffen haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch für mich richtig ist. Im Vertrieb kann dieser Effekt den Unterschied machen: zwischen einem Interessenten, der weiterscrollt, und einem, der aktiv wird.
Gleichzeitig sind Bewertungen auch ein wertvolles Tool für Unternehmen selbst. Sie zeigen, was gut funktioniert – und wo es noch Luft nach oben gibt. Sie helfen, Serviceprozesse zu optimieren, die eigene Kommunikation zu schärfen und Kundenerwartungen besser zu verstehen. Und sie zahlen direkt auf Markenwirkung, Positionierung und sogar Suchmaschinenrankings ein.
Doch um all das zu erreichen, reicht es nicht, einfach abzuwarten. Erfolgreiche Unternehmen fragen aktiv nach Feedback – zum richtigen Zeitpunkt, mit klaren Anreizen und einfachen Wegen. Wer Bewertungen klug einholt, sichtbar nutzt und authentisch kommuniziert, profitiert langfristig. Wichtig ist dabei der richtige Ton: ehrlich, empathisch und immer kundenzentriert.
Denn Bewertungen sind keine reine Marketingmaßnahme. Sie sind ein Ausdruck von Beziehung. Und genau darum geht es im Vertrieb: Beziehungen aufzubauen, zu pflegen und auf dieser Basis nachhaltige Entscheidungen zu ermöglichen.
Bei DealEngine glauben wir fest daran: Guter Vertrieb beginnt mit Vertrauen. Und Vertrauen beginnt mit echter Zufriedenheit. Wenn aus einem Projekt ein überzeugter Fan wird – dann ist das die beste Werbung, die man sich wünschen kann.
Sie möchten lernen, wie Sie Bewertungen strategisch einsetzen können – für mehr Wirkung im Vertrieb und bessere Kundenbeziehungen? Dann lassen Sie uns sprechen. Gemeinsam machen wir Ihre Erfolgsgeschichten sichtbar.

Die Psychologie hinter dem Nein – wie Sie Kunden gewinnen, die zuerst ablehnen
Im Vertrieb gehört das Nein zum Alltag.
Es ist kein seltenes Ereignis, sondern die Regel. Doch ein Nein ist nicht gleichbedeutend mit einem endgültigen Aus. Ganz im Gegenteil: Wer das Nein richtig versteht und deuten kann, gewinnt oft genau die Kundinnen und Kunden, die anfangs zögern. Denn Ablehnung im Vertriebsprozess ist selten ein klares Nein zur Lösung selbst – sondern meist ein Ausdruck von Unsicherheit, Timing-Fragen oder fehlender Relevanz. Ein professioneller Umgang mit dem Nein ist deshalb nicht nur eine Frage der Technik, sondern vor allem eine der Haltung.
Ein Nein ist häufig ein Schutzmechanismus. Vor allem Entscheiderinnen und Entscheider im B2B-Bereich tragen Verantwortung – für Budgets, Prozesse und ganze Teams. Ein schnelles Ja kann Risiken bergen. Daher ist das Nein oft ein Reflex, der Sicherheit geben soll. Wer diesen Impuls erkennt, reagiert nicht mit Druck, sondern mit Verständnis. Die richtige Frage zur richtigen Zeit – etwa: „Darf ich kurz verstehen, was Sie konkret zögern lässt?“ – kann den entscheidenden Perspektivwechsel auslösen. Denn wenn Sie zeigen, dass Sie nicht nur verkaufen, sondern verstehen wollen, schaffen Sie Vertrauen.
Kaufentscheidungen, auch im Business, werden emotional getroffen und rational begründet. Menschen wollen sich sicher fühlen, wollen verstanden werden, wollen keine Fehler machen. Wenn ein potenzieller Kunde Ihre Lösung ablehnt, liegt das oft nicht an der Lösung selbst, sondern an einem fehlenden Gefühl von Kontrolle oder an noch offenen Fragen. Genau hier setzt ein gut strukturierter Vertriebsprozess an: mit Empathie, mit Erfahrung – und mit echten Belegen. Eine relevante Referenz, ein konkreter Anwendungsfall oder eine verständlich visualisierte Wirkung Ihrer Lösung kann helfen, diese Unsicherheit aufzulösen.
Auch wenn es schwerfällt: Ein Nein ist nie persönlich. Es richtet sich nicht gegen Sie als Mensch oder Ihre Kompetenz, sondern gegen das konkrete Angebot – oder den Zeitpunkt. Statt sich entmutigen zu lassen, ist es klüger, die Situation sachlich zu betrachten. Vielleicht passt Ihr Angebot, aber nicht jetzt. Vielleicht fehlt noch eine interne Abstimmung beim Kunden. Vielleicht ist das Budget für dieses Quartal ausgeschöpft. Wer gut dokumentiert und regelmäßig – aber dezent – nachfasst, bleibt präsent. So entstehen aus vordergründigen Neins oft neue Chancen – einfach, weil Sie zur richtigen Zeit wieder auftauchen.
Ein wichtiger Aspekt, der oft unterschätzt wird: Einwände sind keine Ablehnung, sondern ein Zeichen von Interesse. Wenn Kundinnen oder Kunden sagen: „Das klingt teuer“ oder „Wie lange dauert die Implementierung?“, heißt das nicht, dass sie nicht interessiert sind – es zeigt vielmehr, dass sie sich mit Ihrer Lösung aktiv auseinandersetzen. Die Kunst besteht darin, diese Einwände aufzugreifen, ernst zu nehmen – und gezielt aufzulösen. Wer in der Lage ist, den wahren Grund hinter der Sorge zu erkennen, kann Vertrauen schaffen, ohne zu überreden. Die beste Antwort auf einen Einwand ist meist nicht eine direkte Widerlegung, sondern ein gut platzierter Perspektivwechsel, der den Kundennutzen ins Zentrum rückt.
Timing spielt eine zentrale Rolle. Gerade im B2B-Vertrieb sind Entscheidungszyklen lang. Es braucht mehrere Kontaktpunkte, bis aus einem ersten Gespräch ein konkretes Interesse wird. Wer zu früh zu viel will, erzeugt Druck – und wer zu wenig tut, gerät in Vergessenheit. Die Lösung liegt in der Balance: Bleiben Sie präsent, ohne aufdringlich zu sein. Bieten Sie Mehrwert – etwa durch relevante Inhalte, persönliche Empfehlungen oder gezielte Follow-ups. Moderne Tools helfen dabei, diese Prozesse intelligent zu gestalten. Automatisierte Workflows, gut getaktete Erinnerungen oder datengestützte Analysen geben Ihnen Hinweise, wann der richtige Moment für den nächsten Schritt ist.
Ein weiteres starkes Instrument ist das sogenannte Reframing – also die Neuinterpretation eines Neins. Geben Sie Ihrem Gegenüber Entscheidungsfreiheit. Schlagen Sie Optionen vor, statt nur auf den Abschluss zu drängen. Fragen Sie beispielsweise: „Wäre ein kurzer Testzugang für Sie denkbar?“ oder „Möchten Sie lieber eine Referenz sehen oder direkt eine Demo ausprobieren?“ Solche Fragen wirken weniger wie Verkauf, mehr wie Zusammenarbeit – und genau das macht den Unterschied.
Der professionelle Umgang mit einem Nein ist letztlich ein Zeichen für moderne Vertriebskompetenz. Es geht nicht darum, ein Zögern zu überreden oder ein Gespräch um jeden Preis zum Abschluss zu bringen. Es geht darum, mit echtem Interesse zuzuhören, die Motive hinter der Ablehnung zu verstehen – und gemeinsam mit dem Kunden nach Lösungen zu suchen. In einer Zeit, in der Vertrauen wichtiger ist als je zuvor, entscheidet nicht das lauteste Argument, sondern die Fähigkeit, Komplexität empathisch zu begleiten.
Bei DealEngine glauben wir daran, dass Vertrieb nicht nur effizient, sondern auch menschlich sein muss. Deshalb unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Prozesse so zu strukturieren, dass jede Kundin und jeder Kunde genau im richtigen Moment mit dem richtigen Impuls angesprochen wird. Mit datengestützter Automatisierung, smartem Lead-Scoring und strategischem Content bringen wir Klarheit in komplexe Entscheidungsprozesse – und helfen dabei, auch aus einem anfänglichen Nein ein überzeugtes Ja zu machen.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie aus Ablehnung echte Verkaufschancen entwickeln, sprechen Sie mit uns. Wir zeigen Ihnen, wie moderner Vertrieb funktioniert – strategisch, empathisch und wirkungsvoll.

10 bewährte Tipps für erfolgreiche Sales-Pitches
1. Verstehen Sie Ihr Publikum: Relevanz schafft Vertrauen
Jeder Sales-Pitch beginnt lange vor dem eigentlichen Gespräch – nämlich mit der Vorbereitung. Erfolgreiche Verkäuferinnen und Verkäufer kennen ihr Publikum genau. Sie wissen, vor welchen Herausforderungen der potenzielle Kunde steht, welche Ziele er verfolgt und welche Lösungen für ihn besonders relevant sind. Um diese Informationen zu sammeln, nutzen Sie verschiedene Quellen: die Unternehmenswebsite, LinkedIn-Profile, aktuelle Pressemitteilungen und Branchentrends. Doch es geht nicht nur um Daten, sondern auch um ein echtes Verständnis für den Kunden.
2. Beginnen Sie mit einem starken Einstieg
Der erste Eindruck zählt. Ihr Einstieg entscheidet, ob Sie die Aufmerksamkeit Ihres Gegenübers gewinnen oder im Einheitsbrei der Standard-Pitches untergehen. Ein gelungener Einstieg kann eine Frage sein, ein überraschender Fakt oder eine kurze, emotionale Geschichte. Beispiel: „Wussten Sie, dass 60 Prozent der Leads nie konvertieren, weil sie nicht richtig nachverfolgt werden? Mit unserer Lösung passiert Ihnen das nicht.“ Solche Einstiege wecken Interesse und zeigen, dass Sie direkt zur Sache kommen.
3. Der Kunde im Mittelpunkt: Problemlösung statt Produktpräsentation
Ein häufiger Fehler im Vertrieb: Der Pitch dreht sich um das eigene Produkt, nicht um den Kunden. Doch für Ihren Kunden zählt nicht, wie toll Ihr Produkt ist – sondern wie es ihm hilft, ein Problem zu lösen oder ein Ziel zu erreichen. Der richtige Ansatz: Starten Sie mit der Herausforderung des Kunden:
„Viele Unternehmen kämpfen mit komplexen Verkaufsprozessen. Interessenten gehen im Funnel verloren, Angebote bleiben unbeantwortet. Genau hier setzt unsere Lösung an.“ Indem Sie das Problem zuerst ansprechen, zeigen Sie, dass Sie den Kunden verstehen – und schaffen eine Basis für Vertrauen.
4. Nutzen statt Funktionen: Der Mehrwert steht im Fokus
Produkteigenschaften und technische Details haben ihren Platz – aber nicht im Pitch. Stattdessen sollten Sie den konkreten Nutzen für den Kunden in den Vordergrund stellen.
Formulieren Sie Kundenvorteile:
„Mit unserer Software erkennen Sie automatisch die besten Leads und sparen wertvolle Zeit.“ Der Unterschied mag klein wirken, ist aber entscheidend: Ihr Gegenüber versteht sofort, wie Ihre Lösung seinen Alltag verbessert.
5. Klare Sprache statt Fachchinesisch
Auch wenn Sie ein technisches Produkt verkaufen – Ihr Pitch muss für Ihr Gegenüber verständlich sein. Vermeiden Sie Fachbegriffe, die der Kunde nicht kennt, und erklären Sie komplexe Themen in einfacher, klarer Sprache. Stellen Sie sich vor, Sie erklären Ihr Produkt einem Branchenfremden. Wenn dieser es versteht, haben Sie alles richtig gemacht.
6. Visualisieren Sie Ihre Botschaft: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Menschen erinnern sich besser an visuelle Inhalte als an reine Texte. Nutzen Sie daher gezielt Bilder, Grafiken oder Diagramme, um Ihre Argumente zu unterstützen. Das gilt sowohl für Präsentationen als auch für spontane Pitches. Ein einfaches Diagramm, das den Unterschied zwischen einem unstrukturierten und einem automatisierten Vertriebsprozess zeigt, kann Wunder wirken.
7. Storytelling: Erzählen Sie von echten Erfolgen
Nichts überzeugt besser als der Beweis, dass Ihre Lösung funktioniert. Nutzen Sie eine kurze Erfolgsgeschichte, um Ihre Argumente greifbar zu machen. Storytelling: „Ein Kunde aus Ihrer Branche hatte ähnliche Herausforderungen. Mit unserer Lösung konnte er den Umsatz in drei Monaten um 20 Prozent steigern.“ Solche Geschichten machen Ihre Lösung glaubwürdig und zeigen, dass Sie echte Erfolge erzielen.
8. Binden Sie Ihr Gegenüber aktiv ein
Ein Sales-Pitch ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Stellen Sie gezielt Fragen, um Ihr Gegenüber einzubinden und Interesse zu wecken. Das hält die Aufmerksamkeit hoch und gibt Ihnen wertvolle Informationen. Beispiel: „Kennen Sie das Problem, dass Leads im Sales-Funnel verloren gehen? Wie gehen Sie aktuell damit um?“
9. Umgang mit Einwänden: Vorbereitet statt überrascht
Einwände sind keine Kritik – sie sind eine Chance. Wenn Kunden Fragen oder Bedenken äußern, zeigt das, dass sie sich mit Ihrem Angebot auseinandersetzen. Erfolgreiche Verkäuferinnen und Verkäufer sind auf typische Einwände vorbereitet und haben klare Antworten parat.
Typischer Einwand:
„Das klingt gut, aber wir haben kein Budget.“ → „Gerade deshalb ist unsere Lösung interessant – sie spart Ihnen langfristig mehr, als sie kostet.“
10. Schließen Sie mit einem klaren Call to Action
Ein Pitch ohne klaren Abschluss ist wie ein Buch ohne Ende. Machen Sie Ihrem Gegenüber deutlich, was der nächste Schritt ist: ein Folgetermin, ein Testzugang, eine Pilotphase. Seien Sie konkret. Beispiel: „Ich schlage vor, wir testen die Lösung in einem 14-tägigen Pilotprojekt. Passt das für Sie?“
Fazit: Ein erfolgreicher Sales-Pitch ist vorbereitet
Ein überzeugender Sales-Pitch ist keine Frage des Zufalls. Er basiert auf klarer Vorbereitung, gezielter Kundenansprache und dem Mut, auch auf Fragen und Einwände einzugehen. Unternehmen, die diese Tipps konsequent anwenden, werden mehr Abschlüsse erzielen – und Kunden langfristig binden.
DealEngine unterstützt Sie dabei, Ihre Sales-Pitches zu perfektionieren – mit smarten Tools, datenbasierten Insights und automatisierten Prozessen.
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihren Vertrieb auf das nächste Level bringen können.

Wie Künstliche Intelligenz die Zukunft des Vertriebs verändert
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren nahezu alle Bereiche der Wirtschaft revolutioniert. Im Vertrieb zeigt sich das Potenzial dieser Technologie besonders deutlich. Während klassische Verkaufsprozesse oft zeitintensiv und personalabhängig sind, ermöglicht KI eine nie dagewesene Effizienz und Präzision. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen? Und wie können Vertriebsabteilungen KI gezielt einsetzen, um ihre Umsätze zu steigern und Kundenbeziehungen zu stärken?
1. Personalisierung auf einem neuen Niveau
Kunden erwarten heute mehr als standardisierte Angebote und unpersönliche Verkaufsgespräche. Sie möchten individuell angesprochen und verstanden werden. Hier zeigt sich die Stärke der Künstlichen Intelligenz: Durch die Analyse großer Datenmengen kann KI in Echtzeit personalisierte Empfehlungen ausspielen, Produkte und Dienstleistungen vorschlagen, die exakt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten sind.
Egal ob über personalisierte E-Mail-Kampagnen, Produktempfehlungen auf Websites oder gezielte Social-Media-Anzeigen – KI sorgt dafür, dass Kunden das Gefühl haben, als Individuum wahrgenommen zu werden. Studien zeigen, dass personalisierte Ansprache die Conversion-Rate signifikant steigert und die Kundenzufriedenheit erhöht.
2. Automatisierung wiederkehrender Aufgaben
Eine der größten Herausforderungen im Vertrieb ist der administrative Aufwand. Von der Lead-Qualifizierung über die Nachverfolgung bis hin zur Dokumentation – viele dieser Aufgaben sind zeitintensiv, aber essentiell. KI-basierte Systeme übernehmen diese wiederkehrenden Prozesse zuverlässig und in Bruchteilen der Zeit.
CRM-Systeme mit integrierter KI erkennen automatisch die vielversprechendsten Leads, versenden Follow-up-Nachrichten zum idealen Zeitpunkt und halten den Verkaufsprozess für alle Beteiligten transparent. Dadurch gewinnen Vertriebsteams wertvolle Zeit, die sie für das persönliche Gespräch und den erfolgreichen Abschluss nutzen können.
3. Präzise Prognosen durch Predictive Analytics
Künstliche Intelligenz kann nicht nur bestehende Daten analysieren, sondern auch Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen treffen. Predictive Analytics ermöglicht es Vertriebsabteilungen, Kaufwahrscheinlichkeiten einzelner Kunden zu berechnen, den idealen Zeitpunkt für den nächsten Kontakt zu bestimmen oder Abwanderungsrisiken frühzeitig zu erkennen.
Dadurch können Unternehmen ihre Vertriebsstrategie gezielt anpassen und proaktiv agieren. Statt auf Marktveränderungen zu reagieren, erkennen sie Trends, bevor diese spürbar werden. Das führt nicht nur zu einer höheren Abschlusswahrscheinlichkeit, sondern auch zu einer effizienteren Ressourcenallokation.
4. Chatbots und virtuelle Assistenten: Kundenservice auf Abruf
Chatbots und virtuelle Assistenten gehören zu den sichtbarsten Formen der KI im Vertrieb. Sie stehen Kunden rund um die Uhr zur Verfügung, beantworten Fragen, nehmen Bestellungen auf und leiten komplexere Anfragen an menschliche Vertriebsmitarbeiter weiter.
Doch moderne KI-Systeme gehen weit über einfache Antwortmuster hinaus. Sie lernen aus jeder Interaktion, erkennen Kundenwünsche schneller und passen ihre Kommunikation dynamisch an. Ein gut programmierter KI-Assistent kann den Kundenservice nicht nur entlasten, sondern das Kundenerlebnis aktiv verbessern.
5. Datengestützte Vertriebsstrategien: Intelligenz statt Intuition
Traditioneller Vertrieb basierte oft auf Intuition und Erfahrung – was nicht per se falsch ist. Doch in einer digitalisierten Welt ist Datenkompetenz entscheidend. Unternehmen, die auf KI-gestützte Datenanalyse setzen, können ihre Vertriebsstrategie faktenbasiert und zielgerichtet gestalten.
Von der Identifikation profitabler Zielgruppen über die Bewertung von Leads bis hin zur Erfolgsmessung einzelner Kampagnen – KI liefert die Grundlage für fundierte Entscheidungen. Vertriebsteams arbeiten dadurch nicht nur effizienter, sondern auch erfolgreicher.
6. Herausforderungen beim Einsatz von KI im Vertrieb
So beeindruckend die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz auch sind – ihr Einsatz ist nicht ohne Herausforderungen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten korrekt und aktuell sind, denn KI ist immer nur so gut wie die zugrunde liegenden Informationen.
Auch datenschutzrechtliche Aspekte dürfen nicht vernachlässigt werden. Gerade im Umgang mit Kundendaten sind die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) strikt einzuhalten. Transparenz und Fairness sind hier ebenso wichtig wie technologische Präzision.
Zudem sollte KI niemals als Ersatz für menschliche Expertise betrachtet werden. Sie ist ein wertvolles Werkzeug – aber sie ersetzt nicht die zwischenmenschlichen Fähigkeiten und das Verhandlungsgeschick eines erfahrenen Vertriebsteams.
Fazit: Künstliche Intelligenz als strategischer Partner im Vertrieb
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, den Vertrieb grundlegend zu verändern – von der Lead-Generierung über die Kundenansprache bis hin zur Erfolgsmessung. Unternehmen, die KI gezielt einsetzen, gewinnen Effizienz, Präzision und Flexibilität.
Doch wie bei jeder Technologie gilt auch hier: Der Erfolg hängt vom richtigen Einsatz ab. Eine klare Strategie, geschulte Mitarbeiter und eine Balance zwischen Technik und Menschlichkeit sind entscheidend.
DealEngine unterstützt Unternehmen dabei, KI im Vertrieb gezielt einzusetzen – für mehr Leads, effizientere Prozesse und nachhaltiges Wachstum.
Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Ihre Sales-Power mit KI auf das nächste Level bringen können.
Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung.

5 Wege, wie mittelständische Unternehmen ihre Sales-Power nachhaltig steigern können
Der Mittelstand ist das Herzstück der deutschen Wirtschaft – innovativ, bodenständig, leistungsstark. Doch gerade im Vertrieb stehen mittelständische Unternehmen heute vor enormen Herausforderungen: Die Digitalisierung verändert die Kundenerwartungen, Wettbewerber agieren globaler, Vertriebsprozesse werden zunehmend komplexer. Wer sich weiterhin erfolgreich behaupten will, muss seinen Vertrieb strategisch weiterentwickeln.
Dabei geht es nicht um revolutionäre Umbrüche. Vielmehr liegt die Kunst darin, bestehende Stärken gezielt auszubauen, Potenziale zu nutzen und neue Technologien sinnvoll einzusetzen. Wir zeigen Ihnen fünf konkrete Wege, wie mittelständische Unternehmen ihre Sales-Power nachhaltig steigern können.
Prozesse digitalisieren: Effizienz als Wachstumstreiber
In vielen mittelständischen Unternehmen laufen Vertriebsprozesse noch immer zu großen Teilen manuell ab. Angebote werden per Hand erstellt, Follow-ups laufen per Outlook-Erinnerung, Leads werden in Excel-Tabellen gepflegt.
Was lange funktioniert hat, wird heute schnell zur Wachstumsbremse.
Digitale Prozesse schaffen nicht nur Effizienz, sondern auch Transparenz und Skalierbarkeit. Automatisierte Workflows, CRM-Systeme und KI-gestützte Analysen helfen dabei, Vertriebszyklen zu verkürzen, den Ressourceneinsatz zu optimieren und die Kundenerfahrung zu verbessern.
Wichtig ist dabei: Digitalisierung sollte niemals Selbstzweck sein. Technologien müssen echte Mehrwerte schaffen, Prozesse vereinfachen und den Vertrieb operativ unterstützen.
Daten nutzen: Von Bauchgefühl zu strategischer Steuerung
Vertrieb lebt von Erfahrung und Menschenkenntnis. Doch wer heute erfolgreich verkaufen will, sollte zusätzlich auf eine solide Datenbasis setzen.
Viele mittelständische Unternehmen sammeln bereits wertvolle Informationen über ihre Kunden – oft jedoch ohne diese systematisch auszuwerten. Dabei lassen sich aus vorhandenen Daten wertvolle Erkenntnisse gewinnen: Welche Kundengruppen sind besonders profitabel? Wo brechen Interessenten im Vertriebsprozess ab? Welche Faktoren erhöhen die Abschlusswahrscheinlichkeit?
Wer seine Daten versteht und interpretiert, kann den Vertrieb gezielt steuern, Kampagnen präziser ausrichten und bessere Entscheidungen treffen. Der Weg führt weg vom reinen Bauchgefühl – hin zu einem vertrauensvollen Zusammenspiel aus Intuition und fundierter Analyse.
Sales und Marketing vernetzen: Synergien richtig nutzen
Vertrieb und Marketing arbeiten in vielen Unternehmen noch immer nebeneinanderher – manchmal sogar gegeneinander. Dabei ist gerade die enge Verzahnung beider Bereiche einer der größten Hebel für nachhaltigen Erfolg.
Gemeinsame Lead-Definitionen, abgestimmte Kommunikationsstrategien und transparente Übergaben zwischen Marketing und Vertrieb sind entscheidend, um Interessenten effizient durch den Funnel zu führen.
Nur wenn beide Teams dieselben Ziele verfolgen und auf dieselben Daten zugreifen, entsteht ein nahtloses Kundenerlebnis – und damit eine höhere Abschlussrate.
Mittelständische Unternehmen, die hier frühzeitig investieren, schaffen sich einen echten Wettbewerbsvorteil: Sie nutzen ihr Marketingbudget effizienter und erzielen schneller messbare Erfolge im Vertrieb.
Vertriebsteams weiterentwickeln: Menschen als Erfolgsmotor
Technologie ist wichtig – aber Menschen bleiben der entscheidende Erfolgsfaktor im Vertrieb. Gerade im Mittelstand, wo Vertrauen und persönliche Beziehungen oft eine zentrale Rolle spielen, kommt es auf die richtigen Kompetenzen an.
Digitale Tools können Vertriebsmitarbeiter entlasten, aber sie ersetzen nicht die Fähigkeit, individuelle Lösungen zu präsentieren, echte Bedürfnisse zu erkennen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
Deshalb sollten Unternehmen konsequent in die Weiterbildung ihrer Sales-Teams investieren: In digitale Kompetenzen, in datengetriebene Verkaufsstrategien und in modernes Kundenmanagement.
Nur so entsteht ein Vertriebsteam, das nicht nur heute erfolgreich verkauft, sondern auch
Technologie strategisch einsetzen: Smarte Unterstützung statt Tool-Wildwuchs
Die Auswahl an Vertriebs- und Marketingtechnologien ist riesig – doch nicht jedes Tool bringt echten Mehrwert. Erfolgreiche Unternehmen wählen gezielt aus: Welche Lösungen passen zu unseren Zielen? Wo schaffen wir echte Vereinfachung, statt neue Komplexität zu erzeugen?
Tools wie DealEngine setzen genau hier an: durch smarte Automatisierung von Vertriebsprozessen, effiziente Lead-Qualifizierung und datenbasiertes Vertriebsmanagement.
Das Ziel ist klar: Vertriebsmitarbeiter sollen sich auf das konzentrieren können, was den Unterschied macht – den direkten Kundenkontakt und den Abschluss.
Technologie ist kein Ersatz für gute Verkäufer – aber sie ist ihr stärkster Verbündeter, wenn sie sinnvoll eingesetzt wird.
Fazit: Moderner Vertrieb braucht Klarheit, Mut und die richtigen Werkzeuge
Mittelständische Unternehmen verfügen über enorme Stärken: Kundennähe, Flexibilität, Innovationskraft. Wer diese Qualitäten heute mit digitalen Prozessen, datengetriebenen Entscheidungen und einer starken Vertriebskultur verbindet, sichert sich nachhaltigen Erfolg – auch in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld.
Mit DealEngine unterstützen wir mittelständische Unternehmen genau auf diesem Weg: pragmatisch, effizient und mit dem klaren Ziel, Sales-Power nachhaltig zu steigern.
Sie möchten Ihre Vertriebsprozesse optimieren, den Kundenfokus schärfen und Ihre Wachstumsziele erreichen?
Dann lassen Sie uns darüber sprechen, wie DealEngine auch Ihr Unternehmen auf das nächste Level bringen kann.

School of Sales: Das ABC des erfolgreichen Sales Funnels
Wer im Vertrieb auf Abschlüsse hofft, statt sie zu steuern, braucht keinen besseren Pitch – sondern einen besseren Funnel.
Ein guter Sales Funnel ist keine Spielerei. Er ist ein System – und oft der Unterschied zwischen Einzelabschlüssen und planbarem Wachstum. Das Beste daran: Man muss ihn nicht neu erfinden. Man muss ihn nur richtig verstehen.
A wie Aufmerksamkeit – der Einstieg in die Kundenreise
Ohne Aufmerksamkeit kein Verkauf. Das klingt logisch, wird aber oft unterschätzt.
In dieser Phase geht es nicht darum, sofort zu überzeugen – sondern überhaupt wahrgenommen zu werden. Social Media, Ads, Events, PR, Empfehlungen – alles, was Menschen auf Ihr Angebot aufmerksam macht, gehört hierher.
Entscheidend: Aufmerksamkeit ist nur dann wertvoll, wenn sie relevant ist.
Denn Sichtbarkeit ohne Substanz bringt keine Leads – sondern nur Klicks ohne Wirkung.
B wie Beziehung – Vertrauen statt Push-Vertrieb
Der größte Fehler im Funnel? Zu früh verkaufen zu wollen.
Zwischen dem ersten Kontakt und der tatsächlichen Kaufentscheidung liegt meist eine Phase des Abwägens, Vergleichens und Nachfragens. Hier braucht es Inhalte, die Mehrwert bieten, zeigen, dass man die Probleme der Zielgruppe versteht – und Lösungen anbietet, ohne aufdringlich zu sein.
Ob E-Mail-Serie, Live-Demo, Case Study oder persönliches Gespräch:
Wer in dieser Phase gut kommuniziert, hat später weniger zu überzeugen.
C wie Conversion – Klarheit, Timing, Momentum
Jetzt wird’s konkret.
Die Frage ist nicht mehr: „Was machen Sie?“ – sondern: „Warum sollte ich genau jetzt mit Ihnen arbeiten?“
In der Conversion-Phase zählt jedes Detail:
- Wie schnell reagieren Sie auf Rückfragen?
- Ist der Preis nachvollziehbar?
- Ist der Prozess zum Abschluss klar, einfach und verbindlich?
Hier braucht es keine Floskeln, sondern Struktur. Kein Druck, sondern Klarheit.
Denn ein guter Funnel verkauft nicht durch Überredung – sondern durch Vertrauen und Timing.
Bonus: Funnels enden nicht mit dem Verkauf
Der Abschluss ist kein Endpunkt – sondern der Anfang einer Beziehung.
Ob durch Upselling, Retention oder Weiterempfehlung: Wer nach dem Abschluss keine Strategie hat, verliert Potenzial.
Tipp: Ein guter Funnel denkt immer auch an Phase D: Delight.
Begeisterte Kund:innen sind Ihre besten Verkäufer:innen.
Fazit: Verkaufen mit System ist kein Luxus – es ist die Grundlage für Skalierung
Ein erfolgreicher Sales Funnel ist kein starres Konstrukt, sondern ein flexibles System, das mitdenkt – und mitwächst. Er hilft dabei, aus Sichtbarkeit Vertrauen zu machen, aus Vertrauen Abschlüsse und aus Kunden echte Fürsprecher.
In der School of Sales geht es genau darum: Den Vertrieb systematisieren, ohne die Menschlichkeit zu verlieren. Klar, datengestützt – aber immer mit Blick auf den Kunden.
Bei DealEngine begleiten wir Unternehmen dabei, ihre Funnel nicht nur zu verstehen, sondern so aufzubauen, dass sie wirklich funktionieren.
Kein Bauchgefühl, keine Luftschlösser – sondern messbare Ergebnisse.
Deal by deal. Schritt für Schritt.
Sie möchten wissen, wie Ihr Funnel aktuell performt – und wo Potenzial liegt?
Sprechen Sie mit Ramtin Ramin!

Pagespeed-Optimierung: So verbessern Sie die Nutzererfahrung und Ihre Conversion-Rate
Apr 9, 2025
Ein paar Sekunden können im digitalen Geschäft den Unterschied zwischen einem gewonnenen Kunden und einem verlorenen Lead ausmachen. Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website ist dabei nicht nur ein technisches Detail, sondern ein klarer Business-Faktor – mit direktem Einfluss auf Nutzererlebnis, Conversion-Rate und Sichtbarkeit.
Wer hier gezielt optimiert, gewinnt – und zwar nicht nur in Metriken, sondern vor allem im echten Kontakt mit seiner Zielgruppe.
Warum Pagespeed entscheidend ist
Stellen Sie sich vor: Eine potenzielle Kundin klickt auf Ihre Website – und wartet. Zwei Sekunden. Drei. Vier. Und verlässt die Seite.
Untersuchungen zeigen: Bereits ab drei Sekunden Ladezeit sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion dramatisch. Viele Besucher brechen ab – und kehren nicht zurück. Eine langsame Website kostet nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Vertrauen und Umsatz.
Pagespeed ist deshalb kein rein technisches Thema. Es ist ein Conversion-Thema. Und ein UX-Thema. Und damit: ein klarer Wettbewerbsfaktor.
Schnelligkeit wirkt – auf mehreren Ebenen
Eine performante Website vermittelt Professionalität. Sie sorgt für ein positives Nutzungserlebnis, reduziert die Absprungrate und erhöht die Chance, dass ein Besuch zur konkreten Handlung führt – sei es ein Kauf, ein Download oder eine Kontaktaufnahme.
Denn egal ob Onlineshop, Landingpage oder Unternehmenswebsite – jede Sekunde zählt. Im wahrsten Sinne.
Die häufigsten Ursachen für schlechte Ladezeiten
In der Praxis sind es oft wiederkehrende technische Hürden, die den Pagespeed ausbremsen:
Unkomprimierte oder zu große Bilddateien
Nicht minimierter Code (JavaScript, CSS)
Fehlendes Caching oder kein Einsatz eines CDNs
Langsame Server oder suboptimales Hosting
Überladene Plugins – vor allem bei CMS-Systemen wie WordPress
Das Gute daran: Viele dieser Bremsen lassen sich mit überschaubarem Aufwand beheben – wenn man gezielt ansetzt.
Fünf bewährte Maßnahmen zur Pagespeed-Optimierung
1. Bilder optimieren
Nutzen Sie moderne Formate wie WebP, reduzieren Sie die Dateigröße und laden Sie nur das, was tatsächlich gebraucht wird.
2. Lazy Loading einsetzen
Lassen Sie Inhalte wie Bilder erst laden, wenn sie im sichtbaren Bereich erscheinen. Das verbessert die gefühlte Geschwindigkeit deutlich.
3. Code verschlanken
Minimieren Sie CSS- und JavaScript-Dateien, entfernen Sie überflüssige Elemente und fassen Sie Dateien sinnvoll zusammen.
4. Caching aktivieren
Browser- und Server-Caching sorgen dafür, dass wiederkehrende Inhalte nicht jedes Mal neu geladen werden müssen – ein einfacher Hebel mit großer Wirkung.
5. CDN nutzen
Ein Content Delivery Network (CDN) verteilt Ihre Inhalte global und reduziert die Ladezeiten, vor allem bei internationalen Besuchern.
Und was sagt Google dazu?
Suchmaschinen berücksichtigen Pagespeed als Ranking-Faktor. Eine schnelle Website wird also nicht nur von Nutzerinnen und Nutzern geschätzt, sondern auch von Algorithmen. Eine Win-win-Situation für alle, die organisch sichtbar sein möchten.
Fazit: Schnelle Seiten überzeugen – und performen besser
Pagespeed ist kein technisches „Nice-to-have“, sondern ein zentrales Qualitätsmerkmal Ihrer digitalen Präsenz. Wer hier investiert, stärkt die Wahrnehmung der eigenen Marke, erhöht die Conversion-Rate und verbessert seine Position im Wettbewerb.
Bei DealEngine betrachten wir Performance immer im Zusammenspiel mit Strategie und Nutzerführung. Denn: Eine langsame Seite ist wie ein Verkäufer, der zu spät zum Gespräch erscheint – auch wenn er überzeugend wäre, hat er den entscheidenden Moment verpasst.

Meet Birger Krah – CTO von DealEngine
Sep 16, 2025
Im Interview erklärt Birger Krah, CTO von DealEngine, was die Plattform besonders macht, wo sie sich vom Markt abhebt und worauf wir in den nächsten Monaten besonders gespannt sein können.
Aline: Birger, wie bist du zu DealEngine gekommen?
Birger: Ich kenne Ramtin Ramin schon seit unserer Jugend. Wir haben damals unsere erste Firma zusammen gegründet, er organisierte Events in Braunschweig und ich gestaltete die Flyer. Später folgten weitere gemeinsame Projekte. Als er die Idee zu DealEngine hatte, suchte er jemanden für die technische Umsetzung. Da wir gerade wieder eng zusammenarbeiteten, war für uns beide klar, dass wir das wieder zusammen angehen wollen.
Aline: Wie würdest du DealEngine in wenigen Sätzen beschreiben?
Birger: DealEngine unterstützt Sales-Teams dabei, KI-gestützt erfolgreicher zu verkaufen. Wir analysieren Leads, erstellen Profile und entwickeln darauf basierende, individuelle Nachrichten. So entstehen Kampagnen, die mehr Antworten, mehr echte Kunden und letztlich auch mehr Umsatz bringen.
Aline: Und was unterscheidet euch von anderen CRM- oder Automatisierungstools?
Birger: Viele Systeme liefern Adressen oder automatisieren Nachrichten. Wir gehen aber einen Schritt weiter: Wir analysieren die Leads, also die potentiellen Kunden unserer Kunden detailliert, nicht nur, wer sie sind, sondern auch, mit welchen Argumenten man sie am besten anspricht. Gleichzeitig schauen wir uns auch die Verkäufer-Seite an. Das führt dazu, dass die Ansprache viel authentischer wirkt und deutlich besser in echte Abschlüsse konvertiert. Kurz gesagt: Vertriebsteams sparen Zeit bei Recherche und Kaltaquise und bekommen mehr Kunden.
Aline: Worauf baut DealEngine technisch auf?
Birger: Im Kern arbeiten wir mit KI-Agenten, die verschiedene Aufgaben übernehmen, vor allem Research. Sie ziehen Informationen aus öffentlichen Datenbanken, Webseiten und sozialen Netzwerken. Daraus entstehen psychologische und inhaltliche Profile. So entsteht ein detailliertes Bild der Leads: Welche Themen beschäftigen sie? Womit haben sie sich zuletzt auseinandergesetzt? So haben wir eine viel umfassendere Basis, um Menschen mit unseren Nachrichten wirklich anzusprechen.
Aline: Und wie stellt ihr dabei Datenschutz und Sicherheit sicher?
Birger: Wir verarbeiten nur frei zugängliche Informationen und nutzen sie ausschließlich für die jeweilige Kampagne. Sensiblere Kundendaten, etwa aus Bestandskundenkampagnen, werden bei uns sicher gespeichert. Wichtig ist auch: Wir umgehen keine Barrieren, sondern werten nur das aus, was ohnehin öffentlich verfügbar ist.
Aline: Wie genau funktioniert dann die Ansprache der Leads?
Birger: Auf Basis der Profile generiert DealEngine individuelle Nachrichten auf mehreren Kanälen, wo wir die Aufmerksamkeit der Leads erreichen. Das sind keine Standardtexte, sondern Nachrichten-Sequenzen, die aufeinander aufbauen. So folgt zum Beispiel auf einen Profilbesuch bei LinkedIn eine Kontaktanfrage, dann die erste individuell zugeschnittene Nachricht, dann nach einiger Zeit wieder Follow-Up Nachrichten. Das wirkt menschlich, ist aber automatisiert und skalierbar. Sobald ein Lead auf diese Initialnachrichten reagiert, geht das Sales-Team persönlich in den Dialog, das ist der entscheidende Teil, weil hier Vertrauen und die Kundenbindung entsteht.
Aline: Und wie würdest du deine Rolle bei DealEngine beschreiben?
Birger: Ich entwickle die KI-gestützten Workflows, die dieses Zusammenspiel aus Profiling, Messaging und Automatisierung möglich machen. Parallel arbeiten wir daran, das Ganze in eine Self-Service-Plattform zu überführen. Auf dieser sollen sich Kund:innen selbst anmelden können, ihre Kampagnen konfigurieren und direkt starten können, ohne dass wir jeden Schritt manuell anstoßen, aber mit derselben Messaging-Qualität wie in unseren geführten Projekten.
Aline: Wann wird diese Plattform verfügbar sein?
Birger: Wir planen den Launch für Anfang nächsten Jahres (2026). Das wird ein wichtiger Schritt, um DealEngine vielen weiteren Teams zugänglich zu machen.
Aline: Dann können wir ja gespannt sein! Vielen Dank für das Gespräch, Birger!
Birger: Danke dir.
Hinweis zur Transparenz: Aussagen wurden für Lesbarkeit gekürzt und sprachlich geglättet, ohne den Inhalt zu verändern.

"AI must not sound like AI" – How DealEngine ensures linguistic quality despite automation.
Aug 27, 2025
Sales-Automatisierung boomt. Doch während viele Tools auf Masse setzen, verlieren sie dabei oft das Wichtigste aus den Augen: authentische Kommunikation. Im Interview erklärt unsere Kollegin und Sprachwissenschaftlerin Selin, wie wir bei DealEngine diesen Spagat zwischen Effizienz und Natürlichkeit meistert.
DealEngine: Selin, Du prüfst bei uns die sprachliche Qualität unserer automatisierten Outbound-Kampagnen. Warum ist das überhaupt nötig?
Selin: Weil KI-generierte Texte oft Muster haben, die sofort auffallen. Bestimmte Formulierungen, wiederkehrende Phrasen oder dieser typisch "glatte" Ton. Das Problem: Entscheider erkennen das mittlerweile. Wenn Ihre Outbound-Message nach Massenabfertigung klingt, ist die Response-Rate entsprechend niedrig.
Ist KI in der Texterstellung grundsätzlich problematisch?
Selin: Keineswegs. KI ist fantastisch für Skalierung und erste Entwürfe. Aber sie neigt dazu, in "sichere" Sprachmuster zu verfallen. Floskeln wie "innovative Lösungen" oder "optimale Ergebnisse" – solche Begriffe verwendet fast jeder. Das macht Texte austauschbar.
Wie erkennst Du, ob ein Text zu stark nach KI klingt?
Selin: Mehrere Indikatoren: Übermäßig komplexe Satzstrukturen, wo einfache reichen würden. Begriffe, die niemand in einem normalen Gespräch verwenden würde. Oder diese typische "Enthusiasmus-Sprache" – alles ist "spannend", "beeindruckend" oder "revolutionär". Echte Menschen sprechen direkter.
Der DealEngine-Ansatz: Automatisierung mit sprachlichem Feintuning
Wie funktioniert der Qualitätsprozess bei DealEngine konkret?
Selin: Wir haben einen vierstufigen Prozess entwickelt:
Stufe 1: Die KI erstellt eine Rohfassung basierend auf dem Leadprofil und der Kampagnenlogik.
Stufe 2: DealEngine filtert automatisch nach unseren Vorgaben – keine Jargon-Wörter, keine Standard-Floskeln.
Stufe 3: Ich führe Spot-Checks durch und überprüfe die sprachliche Konsistenz.
Stufe 4: Kontinuierliches Lernen durch Kampagnen-Feedback – das System wird mit jeder Iteration besser.
Was passiert, wenn Du feststellst, dass Texte zu "robotisch" klingen?
Selin: Dann greife ich ein. Ich ersetze komplizierte Formulierungen durch einfache, streiche überflüssige Adjektive und sorge dafür, dass der Ton authentisch bleibt. Oft reicht es schon, einen Satz umzustellen oder ein Wort zu ersetzen.
Beispiel?
Selin: Statt "Wir möchten Ihnen gerne unsere innovative Softwarelösung vorstellen, die Ihre Vertriebsprozesse optimiert" schreiben wir: "Ihre Vertriebsdaten sind unübersichtlich? Wir bringen Struktur rein." Direkter, konkreter, menschlicher.
Wissenschaft trifft Sales-Praxis
Du bringst einen sprachwissenschaftlichen Blick mit. Welche Erkenntnisse fließen in die Texte ein?
Selin: Ich achte auf psycholinguistische Aspekte: Wie verarbeitet das Gehirn Informationen? Kurze Sätze werden schneller erfasst. Konkrete Begriffe bleiben besser hängen als abstrakte. Und: Menschen reagieren stärker auf Probleme als auf Lösungen – deshalb starten wir oft mit dem Pain Point.
Gibt es sprachliche "Trigger", die besonders gut funktionieren?
Selin: Ja, aber nicht die, die man erwartet. Statt "revolutionär" funktioniert "einfach" besser. Statt "maximieren" einfach "steigern". Menschen vertrauen bodenständiger Sprache mehr als Superlative.
Wie stellst Du sicher, dass der Stil konsistent bleibt?
Selin: Wir entwickeln für jeden Kunden individuelle Guidelines – eine Art maßgeschneiderte Stil-Bibel. Dort definieren wir genau, wie das Unternehmen kommunizieren soll: Welche Begriffe zur Marke passen, welche Tonalität gewünscht ist, wie förmlich oder locker die Ansprache sein soll. Diese kundenspezifischen Guidelines speist das System kontinuierlich ein.
Warum sprachliche Qualität messbare Ergebnisse bringt
Lässt sich der Einfluss von sprachlicher Qualität messen?
Selin: Absolut. Wir haben A/B-Tests gemacht: Messages mit unserem sprachlichen Feintuning hatten eine um 23% höhere Response-Rate als die KI-Rohfassungen. Das zeigt: Authentizität zahlt sich direkt aus.
Was ist der größte Fehler, den Unternehmen bei automatisierten Sales-Texten machen?
Selin: Sie fokussieren sich nur auf die Masse. 10.000 Messages verschicken klingt beeindruckend – aber wenn nur 0,5% antworten, weil die Texte langweilig sind, haben Sie nichts gewonnen. Besser: 1.000 qualitative Messages mit 3% Response-Rate.
Wo siehst Du die Zukunft der automatisierten Kommunikation?
Selin: KI wird noch besser darin werden, natürliche Sprache zu erzeugen. Aber der menschliche Qualitätsfilter bleibt wichtig. Maschinen verstehen Kontext und Nuancen noch nicht perfekt. Ein Sprachwissenschaftler erkennt, was funktioniert und was nicht.
Der DealEngine-Unterschied
Was macht DealEngine anders als andere Automatisierungs-Tools?
Selin: Die meisten Tools denken: "Mehr ist besser." Wir denken: "Resonanz ist besser." Unsere KI generiert nicht einfach Masse-Messages, sondern berücksichtigt von Anfang an sprachliche Qualität. Das führt zu höherer Akzeptanz bei den Leads und besseren Conversion-Rates.
Dein Tipp für Unternehmen, die Sales automatisieren wollen?
Selin: Vergessen Sie nicht den Menschen hinter der Technologie. KI ist ein starkes Werkzeug, aber sie braucht guidance. Investieren Sie in sprachliche Qualität – Ihre Response-Rates werden es Ihnen danken.
➡️ Sie möchten erfahren, wie DealEngine sprachliche Authentizität mit Sales-Effizienz verbindet? Sprechen Sie mit unserem Team über Ihre individuellen Anforderungen.

Funnelmarketing 2025: Warum sich auch der Mittelstand mit datengetriebenen Funnels beschäftigen sollte
Aug 7, 2025
Kennen Sie das? Ihr Vertrieb arbeitet hart, generiert Leads und trotzdem haben Sie das Gefühl, dass zu viele potenzielle Kunden durch die Maschen fallen. Gleichzeitig fragen Sie sich, ob diese ganzen Marketing-Trends überhaupt für Ihr Unternehmen relevant sind.
Die Wahrheit ist: Der klassische Marketing Funnel funktioniert noch immer. Aber die Art, wie Ihre Kunden heute kaufen, hat sich verändert. Und das betrifft nicht nur die großen Konzerne, sondern zunehmend auch den Mittelstand.
Was sich wirklich verändert hat
Ihre Kunden informieren sich heute anders. Sie recherchieren online, bevor sie mit Ihnen sprechen. Sie vergleichen Anbieter über mehrere Kanäle hinweg. Und sie erwarten relevante Informationen zum richtigen Zeitpunkt - nicht irgendwann.
Das bedeutet für Ihr Unternehmen: Wer heute noch darauf setzt, dass Kunden linear von der ersten Kontaktaufnahme zum Abschluss marschieren, verschenkt Potenzial. Moderne Funnels sind flexibler, reagieren auf Kundenverhalten und nutzen Daten, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Drei Entwicklungen, die auch KMU betreffen:
1. Personalisierung wird Standard
Massenmailing funktioniert immer schlechter. Ihre Interessenten erwarten Inhalte, die zu ihrer spezifischen Situation passen. Das heißt nicht, dass Sie für jeden Lead einen individuellen Text schreiben müssen. Aber die Zeiten, in denen Sie allen dasselbe Angebot senden, sind vorbei.
2. Mehrere Kontakte sind normal
Die meisten B2B-Käufe erfolgen nach mehreren Touchpoints. Wenn Ihr System nur den ersten oder letzten Kontakt trackt, sehen Sie nicht das ganze Bild. Strukturiertes Nachfassen über verschiedene Kanäle wird zur Notwendigkeit, nicht zur Kür.
3. Daten helfen bei Prioritäten
Nicht jeder Lead ist gleich wertvoll. Mit besserer Datenbasis können Sie früher erkennen, welche Interessenten wirklich kaufbereit sind und welche noch Zeit brauchen. Das spart Ihrem Vertrieb Zeit für die wichtigen Gespräche.
Warum KMU oft zögern
Die Skepsis gegenüber neuen Marketing-Technologien ist berechtigt. Zu oft wurden schon "revolutionäre" Lösungen versprochen, die dann monatelange IT-Projekte nach sich zogen oder am Ende doch nicht das gehalten haben, was sie versprachen.
Die häufigsten Bedenken unserer Gesprächspartner:
"Wir haben gerade erst unser CRM ordentlich eingerichtet"
"Unsere IT-Ressourcen sind begrenzt"
"Bei unseren komplexen Produkten funktioniert Automatisierung nicht"
"Das Budget für Marketing-Technologie ist knapp"
Diese Einwände sind nachvollziehbar. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Können Sie es sich leisten, bei der Digitalisierung Ihrer Sales-Prozesse hinterherzuhinken, während Ihre Wettbewerber effizienter werden?
Der pragmatische Ansatz
Erfolgreiche Digitalisierung im Vertrieb beginnt nicht mit der neuesten Technologie, sondern mit den richtigen Fragen: Wo verlieren Sie heute Leads? Welche manuellen Prozesse kosten unnötig Zeit? Wo treffen Sie Entscheidungen ohne ausreichende Datenbasis?
Drei Bereiche, in denen sich schnell Verbesserungen zeigen:
Lead-Qualifizierung verbessern
Statt alle Interessenten gleich zu behandeln, hilft strukturierte Bewertung dabei zu erkennen: Wer ist kaufbereit? Wer braucht noch Informationen? Wer passt überhaupt zu unserem Angebot? Mit besserer Qualifizierung konzentriert sich Ihr Vertrieb auf die vielversprechendsten Kontakte.
Nachfass-Prozesse systematisieren
Viele potenzielle Kunden gehen verloren, weil das systematische Nachfassen fehlt. Nicht aus mangelndem Interesse, sondern weil andere Prioritäten dazwischenkommen. Strukturierte Follow-up-Prozesse sorgen dafür, dass interessierte Kunden nicht vergessen werden.
Datenqualität als Grundlage
Bevor Sie in komplexe Systeme investieren, sollte die Basis stimmen. Saubere, aktuelle Kontaktdaten im CRM sind wichtiger als die neueste Marketing-Automation. Aber mit besserer Datenbasis lassen sich dann auch bessere Entscheidungen treffen.
Was realistisch umsetzbar ist
Die gute Nachricht: Sie müssen nicht Ihr komplettes System umkrempeln, um Verbesserungen zu erzielen. Moderne Lösungen docken an Ihre bestehende IT-Landschaft an, ohne dass Ihre IT-Abteilung wochenlang damit beschäftigt ist.
So sieht ein realistischer Start aus:
Tag 1: Funnel-Analyse mit klaren Zielen für Ihr Unternehmen Wenige Tage später: Kampagne maßgeschneidert für Ihre spezifische Zielgruppe Nach ca. 10 Tagen: Texte, die Ihre Entscheider wirklich ansprechen - und Ihr erster Touchpoint geht live
Ohne wochenlange Konzeptphasen, ohne IT-Drama und ohne dass Sie Ihr bestehendes System anfassen müssen.
Ein konkretes Beispiel aus der Praxis
Ein Messebauer wollte seine Leadqualität für eine wichtige Fachmesse verbessern. Statt auf Anzeigen, Rabatte oder Kaltanrufe zu setzen, entwickelten wir eine 12-Wochen-Kampagne mit gezielter, relevanter Ansprache.
Die Ergebnisse:
751 qualifizierte Profilbesuche
277 direkte Antworten (37% Response Rate)
29 konkrete Gesprächstermine (4% Conversion to Call)
Keine einzige Kaltakquise notwendig
Der Schlüssel: Relevante Inhalte zum richtigen Zeitpunkt für die richtige Zielgruppe. Das System ersetzt nicht das Vertriebsteam, sondern liefert ihm qualifizierte Gesprächspartner.
Ähnliche Erfolge sehen wir branchenübergreifend: Von IT-Dienstleistern über Produktionsunternehmen bis hin zu Beratungsgesellschaften - die Prinzipien funktionieren überall dort, wo erklärungsbedürftige B2B-Lösungen verkauft werden.
Der entscheidende Faktor: Cost per Lead
Am Ende zählt eine Kennzahl: Was kostet Sie ein qualifizierter Lead wirklich? Viele Unternehmen können diese Frage nicht präzise beantworten. Dabei ist das die Grundlage für alle Marketing-Entscheidungen.
Mit strukturierter Datenerfassung und -auswertung können Sie nicht nur Ihre aktuellen Kosten transparent machen, sondern auch gezielt optimieren. Die Frage ist nicht, ob Sie Budget für Marketing-Technologie haben, sondern ob Sie sich leisten können, Ihre aktuellen Cost per Lead nicht zu kennen.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist
Der Markt wird nicht einfacher. Ihre Kunden werden anspruchsvoller, Ihre Wettbewerber digitaler. Gleichzeitig sind die technischen Hürden für strukturierte Sales-Prozesse so niedrig wie nie zuvor.
Sie müssen nicht zum Technologie-Pionier werden. Aber Sie sollten prüfen, ob Ihre aktuellen Prozesse noch fit für die nächsten Jahre sind. Datengetriebene Entscheidungen sind kein Luxus mehr, sondern werden zunehmend zur Notwendigkeit.
Die entscheidende Frage lautet: Wollen Sie aktiv gestalten oder reaktiv anpassen?
Sales bleibt komplex - aber mit strukturierten Daten und klaren Prozessen wird es planbar. Fehlende Transparenz, unklare Lead-Qualität oder ineffiziente Nachfass-Prozesse bremsen auch das beste Vertriebsteam aus.
Interessiert, wie sich Ihre aktuellen Cost per Lead challengen lassen? In einem kurzen Gespräch können wir gemeinsam einschätzen, wo Ihr größtes Optimierungspotenzial liegt - ohne Risiko für Ihre bestehenden Systeme.

Die Kraft von Kundenbewertungen: Wie man Vertrauen aufbaut
Bewertungen sind Social Proof in seiner stärksten Form
Kundenbewertungen sind heute mehr als nur nette Worte – sie sind ein zentraler Vertrauensfaktor im modernen Vertrieb. Gerade im digitalen Raum, wo persönliche Begegnungen fehlen, ersetzen Erfahrungsberichte das direkte Gespräch. Sie schaffen Nähe, Orientierung und geben potenziellen Kund:innen das gute Gefühl, mit ihrer Entscheidung nicht allein zu sein.
In einer Welt, in der Produkte und Dienstleistungen immer vergleichbarer werden, ist Vertrauen entscheidend. Und Vertrauen entsteht nicht allein durch professionelle Präsentationen oder ausgefeilte Argumente – es entsteht dort, wo andere Menschen ihre positiven Erfahrungen teilen. Kundenbewertungen übernehmen genau diese Rolle. Sie bestätigen, was Anbieter versprechen. Sie liefern echte Einblicke. Und sie beantworten die entscheidende Frage: „Hat das schon für andere funktioniert?“
Das hat auch eine psychologische Dimension. Menschen orientieren sich an anderen – vor allem, wenn sie selbst noch unsicher sind. Das Prinzip des „Social Proof“ zeigt: Wenn viele vor mir eine gute Entscheidung getroffen haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch für mich richtig ist. Im Vertrieb kann dieser Effekt den Unterschied machen: zwischen einem Interessenten, der weiterscrollt, und einem, der aktiv wird.
Gleichzeitig sind Bewertungen auch ein wertvolles Tool für Unternehmen selbst. Sie zeigen, was gut funktioniert – und wo es noch Luft nach oben gibt. Sie helfen, Serviceprozesse zu optimieren, die eigene Kommunikation zu schärfen und Kundenerwartungen besser zu verstehen. Und sie zahlen direkt auf Markenwirkung, Positionierung und sogar Suchmaschinenrankings ein.
Doch um all das zu erreichen, reicht es nicht, einfach abzuwarten. Erfolgreiche Unternehmen fragen aktiv nach Feedback – zum richtigen Zeitpunkt, mit klaren Anreizen und einfachen Wegen. Wer Bewertungen klug einholt, sichtbar nutzt und authentisch kommuniziert, profitiert langfristig. Wichtig ist dabei der richtige Ton: ehrlich, empathisch und immer kundenzentriert.
Denn Bewertungen sind keine reine Marketingmaßnahme. Sie sind ein Ausdruck von Beziehung. Und genau darum geht es im Vertrieb: Beziehungen aufzubauen, zu pflegen und auf dieser Basis nachhaltige Entscheidungen zu ermöglichen.
Bei DealEngine glauben wir fest daran: Guter Vertrieb beginnt mit Vertrauen. Und Vertrauen beginnt mit echter Zufriedenheit. Wenn aus einem Projekt ein überzeugter Fan wird – dann ist das die beste Werbung, die man sich wünschen kann.
Sie möchten lernen, wie Sie Bewertungen strategisch einsetzen können – für mehr Wirkung im Vertrieb und bessere Kundenbeziehungen? Dann lassen Sie uns sprechen. Gemeinsam machen wir Ihre Erfolgsgeschichten sichtbar.

Die Psychologie hinter dem Nein – wie Sie Kunden gewinnen, die zuerst ablehnen
Im Vertrieb gehört das Nein zum Alltag.
Es ist kein seltenes Ereignis, sondern die Regel. Doch ein Nein ist nicht gleichbedeutend mit einem endgültigen Aus. Ganz im Gegenteil: Wer das Nein richtig versteht und deuten kann, gewinnt oft genau die Kundinnen und Kunden, die anfangs zögern. Denn Ablehnung im Vertriebsprozess ist selten ein klares Nein zur Lösung selbst – sondern meist ein Ausdruck von Unsicherheit, Timing-Fragen oder fehlender Relevanz. Ein professioneller Umgang mit dem Nein ist deshalb nicht nur eine Frage der Technik, sondern vor allem eine der Haltung.
Ein Nein ist häufig ein Schutzmechanismus. Vor allem Entscheiderinnen und Entscheider im B2B-Bereich tragen Verantwortung – für Budgets, Prozesse und ganze Teams. Ein schnelles Ja kann Risiken bergen. Daher ist das Nein oft ein Reflex, der Sicherheit geben soll. Wer diesen Impuls erkennt, reagiert nicht mit Druck, sondern mit Verständnis. Die richtige Frage zur richtigen Zeit – etwa: „Darf ich kurz verstehen, was Sie konkret zögern lässt?“ – kann den entscheidenden Perspektivwechsel auslösen. Denn wenn Sie zeigen, dass Sie nicht nur verkaufen, sondern verstehen wollen, schaffen Sie Vertrauen.
Kaufentscheidungen, auch im Business, werden emotional getroffen und rational begründet. Menschen wollen sich sicher fühlen, wollen verstanden werden, wollen keine Fehler machen. Wenn ein potenzieller Kunde Ihre Lösung ablehnt, liegt das oft nicht an der Lösung selbst, sondern an einem fehlenden Gefühl von Kontrolle oder an noch offenen Fragen. Genau hier setzt ein gut strukturierter Vertriebsprozess an: mit Empathie, mit Erfahrung – und mit echten Belegen. Eine relevante Referenz, ein konkreter Anwendungsfall oder eine verständlich visualisierte Wirkung Ihrer Lösung kann helfen, diese Unsicherheit aufzulösen.
Auch wenn es schwerfällt: Ein Nein ist nie persönlich. Es richtet sich nicht gegen Sie als Mensch oder Ihre Kompetenz, sondern gegen das konkrete Angebot – oder den Zeitpunkt. Statt sich entmutigen zu lassen, ist es klüger, die Situation sachlich zu betrachten. Vielleicht passt Ihr Angebot, aber nicht jetzt. Vielleicht fehlt noch eine interne Abstimmung beim Kunden. Vielleicht ist das Budget für dieses Quartal ausgeschöpft. Wer gut dokumentiert und regelmäßig – aber dezent – nachfasst, bleibt präsent. So entstehen aus vordergründigen Neins oft neue Chancen – einfach, weil Sie zur richtigen Zeit wieder auftauchen.
Ein wichtiger Aspekt, der oft unterschätzt wird: Einwände sind keine Ablehnung, sondern ein Zeichen von Interesse. Wenn Kundinnen oder Kunden sagen: „Das klingt teuer“ oder „Wie lange dauert die Implementierung?“, heißt das nicht, dass sie nicht interessiert sind – es zeigt vielmehr, dass sie sich mit Ihrer Lösung aktiv auseinandersetzen. Die Kunst besteht darin, diese Einwände aufzugreifen, ernst zu nehmen – und gezielt aufzulösen. Wer in der Lage ist, den wahren Grund hinter der Sorge zu erkennen, kann Vertrauen schaffen, ohne zu überreden. Die beste Antwort auf einen Einwand ist meist nicht eine direkte Widerlegung, sondern ein gut platzierter Perspektivwechsel, der den Kundennutzen ins Zentrum rückt.
Timing spielt eine zentrale Rolle. Gerade im B2B-Vertrieb sind Entscheidungszyklen lang. Es braucht mehrere Kontaktpunkte, bis aus einem ersten Gespräch ein konkretes Interesse wird. Wer zu früh zu viel will, erzeugt Druck – und wer zu wenig tut, gerät in Vergessenheit. Die Lösung liegt in der Balance: Bleiben Sie präsent, ohne aufdringlich zu sein. Bieten Sie Mehrwert – etwa durch relevante Inhalte, persönliche Empfehlungen oder gezielte Follow-ups. Moderne Tools helfen dabei, diese Prozesse intelligent zu gestalten. Automatisierte Workflows, gut getaktete Erinnerungen oder datengestützte Analysen geben Ihnen Hinweise, wann der richtige Moment für den nächsten Schritt ist.
Ein weiteres starkes Instrument ist das sogenannte Reframing – also die Neuinterpretation eines Neins. Geben Sie Ihrem Gegenüber Entscheidungsfreiheit. Schlagen Sie Optionen vor, statt nur auf den Abschluss zu drängen. Fragen Sie beispielsweise: „Wäre ein kurzer Testzugang für Sie denkbar?“ oder „Möchten Sie lieber eine Referenz sehen oder direkt eine Demo ausprobieren?“ Solche Fragen wirken weniger wie Verkauf, mehr wie Zusammenarbeit – und genau das macht den Unterschied.
Der professionelle Umgang mit einem Nein ist letztlich ein Zeichen für moderne Vertriebskompetenz. Es geht nicht darum, ein Zögern zu überreden oder ein Gespräch um jeden Preis zum Abschluss zu bringen. Es geht darum, mit echtem Interesse zuzuhören, die Motive hinter der Ablehnung zu verstehen – und gemeinsam mit dem Kunden nach Lösungen zu suchen. In einer Zeit, in der Vertrauen wichtiger ist als je zuvor, entscheidet nicht das lauteste Argument, sondern die Fähigkeit, Komplexität empathisch zu begleiten.
Bei DealEngine glauben wir daran, dass Vertrieb nicht nur effizient, sondern auch menschlich sein muss. Deshalb unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Prozesse so zu strukturieren, dass jede Kundin und jeder Kunde genau im richtigen Moment mit dem richtigen Impuls angesprochen wird. Mit datengestützter Automatisierung, smartem Lead-Scoring und strategischem Content bringen wir Klarheit in komplexe Entscheidungsprozesse – und helfen dabei, auch aus einem anfänglichen Nein ein überzeugtes Ja zu machen.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie aus Ablehnung echte Verkaufschancen entwickeln, sprechen Sie mit uns. Wir zeigen Ihnen, wie moderner Vertrieb funktioniert – strategisch, empathisch und wirkungsvoll.

10 bewährte Tipps für erfolgreiche Sales-Pitches
1. Verstehen Sie Ihr Publikum: Relevanz schafft Vertrauen
Jeder Sales-Pitch beginnt lange vor dem eigentlichen Gespräch – nämlich mit der Vorbereitung. Erfolgreiche Verkäuferinnen und Verkäufer kennen ihr Publikum genau. Sie wissen, vor welchen Herausforderungen der potenzielle Kunde steht, welche Ziele er verfolgt und welche Lösungen für ihn besonders relevant sind. Um diese Informationen zu sammeln, nutzen Sie verschiedene Quellen: die Unternehmenswebsite, LinkedIn-Profile, aktuelle Pressemitteilungen und Branchentrends. Doch es geht nicht nur um Daten, sondern auch um ein echtes Verständnis für den Kunden.
2. Beginnen Sie mit einem starken Einstieg
Der erste Eindruck zählt. Ihr Einstieg entscheidet, ob Sie die Aufmerksamkeit Ihres Gegenübers gewinnen oder im Einheitsbrei der Standard-Pitches untergehen. Ein gelungener Einstieg kann eine Frage sein, ein überraschender Fakt oder eine kurze, emotionale Geschichte. Beispiel: „Wussten Sie, dass 60 Prozent der Leads nie konvertieren, weil sie nicht richtig nachverfolgt werden? Mit unserer Lösung passiert Ihnen das nicht.“ Solche Einstiege wecken Interesse und zeigen, dass Sie direkt zur Sache kommen.
3. Der Kunde im Mittelpunkt: Problemlösung statt Produktpräsentation
Ein häufiger Fehler im Vertrieb: Der Pitch dreht sich um das eigene Produkt, nicht um den Kunden. Doch für Ihren Kunden zählt nicht, wie toll Ihr Produkt ist – sondern wie es ihm hilft, ein Problem zu lösen oder ein Ziel zu erreichen. Der richtige Ansatz: Starten Sie mit der Herausforderung des Kunden:
„Viele Unternehmen kämpfen mit komplexen Verkaufsprozessen. Interessenten gehen im Funnel verloren, Angebote bleiben unbeantwortet. Genau hier setzt unsere Lösung an.“ Indem Sie das Problem zuerst ansprechen, zeigen Sie, dass Sie den Kunden verstehen – und schaffen eine Basis für Vertrauen.
4. Nutzen statt Funktionen: Der Mehrwert steht im Fokus
Produkteigenschaften und technische Details haben ihren Platz – aber nicht im Pitch. Stattdessen sollten Sie den konkreten Nutzen für den Kunden in den Vordergrund stellen.
Formulieren Sie Kundenvorteile:
„Mit unserer Software erkennen Sie automatisch die besten Leads und sparen wertvolle Zeit.“ Der Unterschied mag klein wirken, ist aber entscheidend: Ihr Gegenüber versteht sofort, wie Ihre Lösung seinen Alltag verbessert.
5. Klare Sprache statt Fachchinesisch
Auch wenn Sie ein technisches Produkt verkaufen – Ihr Pitch muss für Ihr Gegenüber verständlich sein. Vermeiden Sie Fachbegriffe, die der Kunde nicht kennt, und erklären Sie komplexe Themen in einfacher, klarer Sprache. Stellen Sie sich vor, Sie erklären Ihr Produkt einem Branchenfremden. Wenn dieser es versteht, haben Sie alles richtig gemacht.
6. Visualisieren Sie Ihre Botschaft: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Menschen erinnern sich besser an visuelle Inhalte als an reine Texte. Nutzen Sie daher gezielt Bilder, Grafiken oder Diagramme, um Ihre Argumente zu unterstützen. Das gilt sowohl für Präsentationen als auch für spontane Pitches. Ein einfaches Diagramm, das den Unterschied zwischen einem unstrukturierten und einem automatisierten Vertriebsprozess zeigt, kann Wunder wirken.
7. Storytelling: Erzählen Sie von echten Erfolgen
Nichts überzeugt besser als der Beweis, dass Ihre Lösung funktioniert. Nutzen Sie eine kurze Erfolgsgeschichte, um Ihre Argumente greifbar zu machen. Storytelling: „Ein Kunde aus Ihrer Branche hatte ähnliche Herausforderungen. Mit unserer Lösung konnte er den Umsatz in drei Monaten um 20 Prozent steigern.“ Solche Geschichten machen Ihre Lösung glaubwürdig und zeigen, dass Sie echte Erfolge erzielen.
8. Binden Sie Ihr Gegenüber aktiv ein
Ein Sales-Pitch ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Stellen Sie gezielt Fragen, um Ihr Gegenüber einzubinden und Interesse zu wecken. Das hält die Aufmerksamkeit hoch und gibt Ihnen wertvolle Informationen. Beispiel: „Kennen Sie das Problem, dass Leads im Sales-Funnel verloren gehen? Wie gehen Sie aktuell damit um?“
9. Umgang mit Einwänden: Vorbereitet statt überrascht
Einwände sind keine Kritik – sie sind eine Chance. Wenn Kunden Fragen oder Bedenken äußern, zeigt das, dass sie sich mit Ihrem Angebot auseinandersetzen. Erfolgreiche Verkäuferinnen und Verkäufer sind auf typische Einwände vorbereitet und haben klare Antworten parat.
Typischer Einwand:
„Das klingt gut, aber wir haben kein Budget.“ → „Gerade deshalb ist unsere Lösung interessant – sie spart Ihnen langfristig mehr, als sie kostet.“
10. Schließen Sie mit einem klaren Call to Action
Ein Pitch ohne klaren Abschluss ist wie ein Buch ohne Ende. Machen Sie Ihrem Gegenüber deutlich, was der nächste Schritt ist: ein Folgetermin, ein Testzugang, eine Pilotphase. Seien Sie konkret. Beispiel: „Ich schlage vor, wir testen die Lösung in einem 14-tägigen Pilotprojekt. Passt das für Sie?“
Fazit: Ein erfolgreicher Sales-Pitch ist vorbereitet
Ein überzeugender Sales-Pitch ist keine Frage des Zufalls. Er basiert auf klarer Vorbereitung, gezielter Kundenansprache und dem Mut, auch auf Fragen und Einwände einzugehen. Unternehmen, die diese Tipps konsequent anwenden, werden mehr Abschlüsse erzielen – und Kunden langfristig binden.
DealEngine unterstützt Sie dabei, Ihre Sales-Pitches zu perfektionieren – mit smarten Tools, datenbasierten Insights und automatisierten Prozessen.
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihren Vertrieb auf das nächste Level bringen können.

Wie Künstliche Intelligenz die Zukunft des Vertriebs verändert
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren nahezu alle Bereiche der Wirtschaft revolutioniert. Im Vertrieb zeigt sich das Potenzial dieser Technologie besonders deutlich. Während klassische Verkaufsprozesse oft zeitintensiv und personalabhängig sind, ermöglicht KI eine nie dagewesene Effizienz und Präzision. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen? Und wie können Vertriebsabteilungen KI gezielt einsetzen, um ihre Umsätze zu steigern und Kundenbeziehungen zu stärken?
1. Personalisierung auf einem neuen Niveau
Kunden erwarten heute mehr als standardisierte Angebote und unpersönliche Verkaufsgespräche. Sie möchten individuell angesprochen und verstanden werden. Hier zeigt sich die Stärke der Künstlichen Intelligenz: Durch die Analyse großer Datenmengen kann KI in Echtzeit personalisierte Empfehlungen ausspielen, Produkte und Dienstleistungen vorschlagen, die exakt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten sind.
Egal ob über personalisierte E-Mail-Kampagnen, Produktempfehlungen auf Websites oder gezielte Social-Media-Anzeigen – KI sorgt dafür, dass Kunden das Gefühl haben, als Individuum wahrgenommen zu werden. Studien zeigen, dass personalisierte Ansprache die Conversion-Rate signifikant steigert und die Kundenzufriedenheit erhöht.
2. Automatisierung wiederkehrender Aufgaben
Eine der größten Herausforderungen im Vertrieb ist der administrative Aufwand. Von der Lead-Qualifizierung über die Nachverfolgung bis hin zur Dokumentation – viele dieser Aufgaben sind zeitintensiv, aber essentiell. KI-basierte Systeme übernehmen diese wiederkehrenden Prozesse zuverlässig und in Bruchteilen der Zeit.
CRM-Systeme mit integrierter KI erkennen automatisch die vielversprechendsten Leads, versenden Follow-up-Nachrichten zum idealen Zeitpunkt und halten den Verkaufsprozess für alle Beteiligten transparent. Dadurch gewinnen Vertriebsteams wertvolle Zeit, die sie für das persönliche Gespräch und den erfolgreichen Abschluss nutzen können.
3. Präzise Prognosen durch Predictive Analytics
Künstliche Intelligenz kann nicht nur bestehende Daten analysieren, sondern auch Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen treffen. Predictive Analytics ermöglicht es Vertriebsabteilungen, Kaufwahrscheinlichkeiten einzelner Kunden zu berechnen, den idealen Zeitpunkt für den nächsten Kontakt zu bestimmen oder Abwanderungsrisiken frühzeitig zu erkennen.
Dadurch können Unternehmen ihre Vertriebsstrategie gezielt anpassen und proaktiv agieren. Statt auf Marktveränderungen zu reagieren, erkennen sie Trends, bevor diese spürbar werden. Das führt nicht nur zu einer höheren Abschlusswahrscheinlichkeit, sondern auch zu einer effizienteren Ressourcenallokation.
4. Chatbots und virtuelle Assistenten: Kundenservice auf Abruf
Chatbots und virtuelle Assistenten gehören zu den sichtbarsten Formen der KI im Vertrieb. Sie stehen Kunden rund um die Uhr zur Verfügung, beantworten Fragen, nehmen Bestellungen auf und leiten komplexere Anfragen an menschliche Vertriebsmitarbeiter weiter.
Doch moderne KI-Systeme gehen weit über einfache Antwortmuster hinaus. Sie lernen aus jeder Interaktion, erkennen Kundenwünsche schneller und passen ihre Kommunikation dynamisch an. Ein gut programmierter KI-Assistent kann den Kundenservice nicht nur entlasten, sondern das Kundenerlebnis aktiv verbessern.
5. Datengestützte Vertriebsstrategien: Intelligenz statt Intuition
Traditioneller Vertrieb basierte oft auf Intuition und Erfahrung – was nicht per se falsch ist. Doch in einer digitalisierten Welt ist Datenkompetenz entscheidend. Unternehmen, die auf KI-gestützte Datenanalyse setzen, können ihre Vertriebsstrategie faktenbasiert und zielgerichtet gestalten.
Von der Identifikation profitabler Zielgruppen über die Bewertung von Leads bis hin zur Erfolgsmessung einzelner Kampagnen – KI liefert die Grundlage für fundierte Entscheidungen. Vertriebsteams arbeiten dadurch nicht nur effizienter, sondern auch erfolgreicher.
6. Herausforderungen beim Einsatz von KI im Vertrieb
So beeindruckend die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz auch sind – ihr Einsatz ist nicht ohne Herausforderungen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten korrekt und aktuell sind, denn KI ist immer nur so gut wie die zugrunde liegenden Informationen.
Auch datenschutzrechtliche Aspekte dürfen nicht vernachlässigt werden. Gerade im Umgang mit Kundendaten sind die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) strikt einzuhalten. Transparenz und Fairness sind hier ebenso wichtig wie technologische Präzision.
Zudem sollte KI niemals als Ersatz für menschliche Expertise betrachtet werden. Sie ist ein wertvolles Werkzeug – aber sie ersetzt nicht die zwischenmenschlichen Fähigkeiten und das Verhandlungsgeschick eines erfahrenen Vertriebsteams.
Fazit: Künstliche Intelligenz als strategischer Partner im Vertrieb
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, den Vertrieb grundlegend zu verändern – von der Lead-Generierung über die Kundenansprache bis hin zur Erfolgsmessung. Unternehmen, die KI gezielt einsetzen, gewinnen Effizienz, Präzision und Flexibilität.
Doch wie bei jeder Technologie gilt auch hier: Der Erfolg hängt vom richtigen Einsatz ab. Eine klare Strategie, geschulte Mitarbeiter und eine Balance zwischen Technik und Menschlichkeit sind entscheidend.
DealEngine unterstützt Unternehmen dabei, KI im Vertrieb gezielt einzusetzen – für mehr Leads, effizientere Prozesse und nachhaltiges Wachstum.
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5 Wege, wie mittelständische Unternehmen ihre Sales-Power nachhaltig steigern können
Der Mittelstand ist das Herzstück der deutschen Wirtschaft – innovativ, bodenständig, leistungsstark. Doch gerade im Vertrieb stehen mittelständische Unternehmen heute vor enormen Herausforderungen: Die Digitalisierung verändert die Kundenerwartungen, Wettbewerber agieren globaler, Vertriebsprozesse werden zunehmend komplexer. Wer sich weiterhin erfolgreich behaupten will, muss seinen Vertrieb strategisch weiterentwickeln.
Dabei geht es nicht um revolutionäre Umbrüche. Vielmehr liegt die Kunst darin, bestehende Stärken gezielt auszubauen, Potenziale zu nutzen und neue Technologien sinnvoll einzusetzen. Wir zeigen Ihnen fünf konkrete Wege, wie mittelständische Unternehmen ihre Sales-Power nachhaltig steigern können.
Prozesse digitalisieren: Effizienz als Wachstumstreiber
In vielen mittelständischen Unternehmen laufen Vertriebsprozesse noch immer zu großen Teilen manuell ab. Angebote werden per Hand erstellt, Follow-ups laufen per Outlook-Erinnerung, Leads werden in Excel-Tabellen gepflegt.
Was lange funktioniert hat, wird heute schnell zur Wachstumsbremse.
Digitale Prozesse schaffen nicht nur Effizienz, sondern auch Transparenz und Skalierbarkeit. Automatisierte Workflows, CRM-Systeme und KI-gestützte Analysen helfen dabei, Vertriebszyklen zu verkürzen, den Ressourceneinsatz zu optimieren und die Kundenerfahrung zu verbessern.
Wichtig ist dabei: Digitalisierung sollte niemals Selbstzweck sein. Technologien müssen echte Mehrwerte schaffen, Prozesse vereinfachen und den Vertrieb operativ unterstützen.
Daten nutzen: Von Bauchgefühl zu strategischer Steuerung
Vertrieb lebt von Erfahrung und Menschenkenntnis. Doch wer heute erfolgreich verkaufen will, sollte zusätzlich auf eine solide Datenbasis setzen.
Viele mittelständische Unternehmen sammeln bereits wertvolle Informationen über ihre Kunden – oft jedoch ohne diese systematisch auszuwerten. Dabei lassen sich aus vorhandenen Daten wertvolle Erkenntnisse gewinnen: Welche Kundengruppen sind besonders profitabel? Wo brechen Interessenten im Vertriebsprozess ab? Welche Faktoren erhöhen die Abschlusswahrscheinlichkeit?
Wer seine Daten versteht und interpretiert, kann den Vertrieb gezielt steuern, Kampagnen präziser ausrichten und bessere Entscheidungen treffen. Der Weg führt weg vom reinen Bauchgefühl – hin zu einem vertrauensvollen Zusammenspiel aus Intuition und fundierter Analyse.
Sales und Marketing vernetzen: Synergien richtig nutzen
Vertrieb und Marketing arbeiten in vielen Unternehmen noch immer nebeneinanderher – manchmal sogar gegeneinander. Dabei ist gerade die enge Verzahnung beider Bereiche einer der größten Hebel für nachhaltigen Erfolg.
Gemeinsame Lead-Definitionen, abgestimmte Kommunikationsstrategien und transparente Übergaben zwischen Marketing und Vertrieb sind entscheidend, um Interessenten effizient durch den Funnel zu führen.
Nur wenn beide Teams dieselben Ziele verfolgen und auf dieselben Daten zugreifen, entsteht ein nahtloses Kundenerlebnis – und damit eine höhere Abschlussrate.
Mittelständische Unternehmen, die hier frühzeitig investieren, schaffen sich einen echten Wettbewerbsvorteil: Sie nutzen ihr Marketingbudget effizienter und erzielen schneller messbare Erfolge im Vertrieb.
Vertriebsteams weiterentwickeln: Menschen als Erfolgsmotor
Technologie ist wichtig – aber Menschen bleiben der entscheidende Erfolgsfaktor im Vertrieb. Gerade im Mittelstand, wo Vertrauen und persönliche Beziehungen oft eine zentrale Rolle spielen, kommt es auf die richtigen Kompetenzen an.
Digitale Tools können Vertriebsmitarbeiter entlasten, aber sie ersetzen nicht die Fähigkeit, individuelle Lösungen zu präsentieren, echte Bedürfnisse zu erkennen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
Deshalb sollten Unternehmen konsequent in die Weiterbildung ihrer Sales-Teams investieren: In digitale Kompetenzen, in datengetriebene Verkaufsstrategien und in modernes Kundenmanagement.
Nur so entsteht ein Vertriebsteam, das nicht nur heute erfolgreich verkauft, sondern auch
Technologie strategisch einsetzen: Smarte Unterstützung statt Tool-Wildwuchs
Die Auswahl an Vertriebs- und Marketingtechnologien ist riesig – doch nicht jedes Tool bringt echten Mehrwert. Erfolgreiche Unternehmen wählen gezielt aus: Welche Lösungen passen zu unseren Zielen? Wo schaffen wir echte Vereinfachung, statt neue Komplexität zu erzeugen?
Tools wie DealEngine setzen genau hier an: durch smarte Automatisierung von Vertriebsprozessen, effiziente Lead-Qualifizierung und datenbasiertes Vertriebsmanagement.
Das Ziel ist klar: Vertriebsmitarbeiter sollen sich auf das konzentrieren können, was den Unterschied macht – den direkten Kundenkontakt und den Abschluss.
Technologie ist kein Ersatz für gute Verkäufer – aber sie ist ihr stärkster Verbündeter, wenn sie sinnvoll eingesetzt wird.
Fazit: Moderner Vertrieb braucht Klarheit, Mut und die richtigen Werkzeuge
Mittelständische Unternehmen verfügen über enorme Stärken: Kundennähe, Flexibilität, Innovationskraft. Wer diese Qualitäten heute mit digitalen Prozessen, datengetriebenen Entscheidungen und einer starken Vertriebskultur verbindet, sichert sich nachhaltigen Erfolg – auch in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld.
Mit DealEngine unterstützen wir mittelständische Unternehmen genau auf diesem Weg: pragmatisch, effizient und mit dem klaren Ziel, Sales-Power nachhaltig zu steigern.
Sie möchten Ihre Vertriebsprozesse optimieren, den Kundenfokus schärfen und Ihre Wachstumsziele erreichen?
Dann lassen Sie uns darüber sprechen, wie DealEngine auch Ihr Unternehmen auf das nächste Level bringen kann.

School of Sales: Das ABC des erfolgreichen Sales Funnels
Wer im Vertrieb auf Abschlüsse hofft, statt sie zu steuern, braucht keinen besseren Pitch – sondern einen besseren Funnel.
Ein guter Sales Funnel ist keine Spielerei. Er ist ein System – und oft der Unterschied zwischen Einzelabschlüssen und planbarem Wachstum. Das Beste daran: Man muss ihn nicht neu erfinden. Man muss ihn nur richtig verstehen.
A wie Aufmerksamkeit – der Einstieg in die Kundenreise
Ohne Aufmerksamkeit kein Verkauf. Das klingt logisch, wird aber oft unterschätzt.
In dieser Phase geht es nicht darum, sofort zu überzeugen – sondern überhaupt wahrgenommen zu werden. Social Media, Ads, Events, PR, Empfehlungen – alles, was Menschen auf Ihr Angebot aufmerksam macht, gehört hierher.
Entscheidend: Aufmerksamkeit ist nur dann wertvoll, wenn sie relevant ist.
Denn Sichtbarkeit ohne Substanz bringt keine Leads – sondern nur Klicks ohne Wirkung.
B wie Beziehung – Vertrauen statt Push-Vertrieb
Der größte Fehler im Funnel? Zu früh verkaufen zu wollen.
Zwischen dem ersten Kontakt und der tatsächlichen Kaufentscheidung liegt meist eine Phase des Abwägens, Vergleichens und Nachfragens. Hier braucht es Inhalte, die Mehrwert bieten, zeigen, dass man die Probleme der Zielgruppe versteht – und Lösungen anbietet, ohne aufdringlich zu sein.
Ob E-Mail-Serie, Live-Demo, Case Study oder persönliches Gespräch:
Wer in dieser Phase gut kommuniziert, hat später weniger zu überzeugen.
C wie Conversion – Klarheit, Timing, Momentum
Jetzt wird’s konkret.
Die Frage ist nicht mehr: „Was machen Sie?“ – sondern: „Warum sollte ich genau jetzt mit Ihnen arbeiten?“
In der Conversion-Phase zählt jedes Detail:
- Wie schnell reagieren Sie auf Rückfragen?
- Ist der Preis nachvollziehbar?
- Ist der Prozess zum Abschluss klar, einfach und verbindlich?
Hier braucht es keine Floskeln, sondern Struktur. Kein Druck, sondern Klarheit.
Denn ein guter Funnel verkauft nicht durch Überredung – sondern durch Vertrauen und Timing.
Bonus: Funnels enden nicht mit dem Verkauf
Der Abschluss ist kein Endpunkt – sondern der Anfang einer Beziehung.
Ob durch Upselling, Retention oder Weiterempfehlung: Wer nach dem Abschluss keine Strategie hat, verliert Potenzial.
Tipp: Ein guter Funnel denkt immer auch an Phase D: Delight.
Begeisterte Kund:innen sind Ihre besten Verkäufer:innen.
Fazit: Verkaufen mit System ist kein Luxus – es ist die Grundlage für Skalierung
Ein erfolgreicher Sales Funnel ist kein starres Konstrukt, sondern ein flexibles System, das mitdenkt – und mitwächst. Er hilft dabei, aus Sichtbarkeit Vertrauen zu machen, aus Vertrauen Abschlüsse und aus Kunden echte Fürsprecher.
In der School of Sales geht es genau darum: Den Vertrieb systematisieren, ohne die Menschlichkeit zu verlieren. Klar, datengestützt – aber immer mit Blick auf den Kunden.
Bei DealEngine begleiten wir Unternehmen dabei, ihre Funnel nicht nur zu verstehen, sondern so aufzubauen, dass sie wirklich funktionieren.
Kein Bauchgefühl, keine Luftschlösser – sondern messbare Ergebnisse.
Deal by deal. Schritt für Schritt.
Sie möchten wissen, wie Ihr Funnel aktuell performt – und wo Potenzial liegt?
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Pagespeed-Optimierung: So verbessern Sie die Nutzererfahrung und Ihre Conversion-Rate
Apr 9, 2025
Ein paar Sekunden können im digitalen Geschäft den Unterschied zwischen einem gewonnenen Kunden und einem verlorenen Lead ausmachen. Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website ist dabei nicht nur ein technisches Detail, sondern ein klarer Business-Faktor – mit direktem Einfluss auf Nutzererlebnis, Conversion-Rate und Sichtbarkeit.
Wer hier gezielt optimiert, gewinnt – und zwar nicht nur in Metriken, sondern vor allem im echten Kontakt mit seiner Zielgruppe.
Warum Pagespeed entscheidend ist
Stellen Sie sich vor: Eine potenzielle Kundin klickt auf Ihre Website – und wartet. Zwei Sekunden. Drei. Vier. Und verlässt die Seite.
Untersuchungen zeigen: Bereits ab drei Sekunden Ladezeit sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion dramatisch. Viele Besucher brechen ab – und kehren nicht zurück. Eine langsame Website kostet nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Vertrauen und Umsatz.
Pagespeed ist deshalb kein rein technisches Thema. Es ist ein Conversion-Thema. Und ein UX-Thema. Und damit: ein klarer Wettbewerbsfaktor.
Schnelligkeit wirkt – auf mehreren Ebenen
Eine performante Website vermittelt Professionalität. Sie sorgt für ein positives Nutzungserlebnis, reduziert die Absprungrate und erhöht die Chance, dass ein Besuch zur konkreten Handlung führt – sei es ein Kauf, ein Download oder eine Kontaktaufnahme.
Denn egal ob Onlineshop, Landingpage oder Unternehmenswebsite – jede Sekunde zählt. Im wahrsten Sinne.
Die häufigsten Ursachen für schlechte Ladezeiten
In der Praxis sind es oft wiederkehrende technische Hürden, die den Pagespeed ausbremsen:
Unkomprimierte oder zu große Bilddateien
Nicht minimierter Code (JavaScript, CSS)
Fehlendes Caching oder kein Einsatz eines CDNs
Langsame Server oder suboptimales Hosting
Überladene Plugins – vor allem bei CMS-Systemen wie WordPress
Das Gute daran: Viele dieser Bremsen lassen sich mit überschaubarem Aufwand beheben – wenn man gezielt ansetzt.
Fünf bewährte Maßnahmen zur Pagespeed-Optimierung
1. Bilder optimieren
Nutzen Sie moderne Formate wie WebP, reduzieren Sie die Dateigröße und laden Sie nur das, was tatsächlich gebraucht wird.
2. Lazy Loading einsetzen
Lassen Sie Inhalte wie Bilder erst laden, wenn sie im sichtbaren Bereich erscheinen. Das verbessert die gefühlte Geschwindigkeit deutlich.
3. Code verschlanken
Minimieren Sie CSS- und JavaScript-Dateien, entfernen Sie überflüssige Elemente und fassen Sie Dateien sinnvoll zusammen.
4. Caching aktivieren
Browser- und Server-Caching sorgen dafür, dass wiederkehrende Inhalte nicht jedes Mal neu geladen werden müssen – ein einfacher Hebel mit großer Wirkung.
5. CDN nutzen
Ein Content Delivery Network (CDN) verteilt Ihre Inhalte global und reduziert die Ladezeiten, vor allem bei internationalen Besuchern.
Und was sagt Google dazu?
Suchmaschinen berücksichtigen Pagespeed als Ranking-Faktor. Eine schnelle Website wird also nicht nur von Nutzerinnen und Nutzern geschätzt, sondern auch von Algorithmen. Eine Win-win-Situation für alle, die organisch sichtbar sein möchten.
Fazit: Schnelle Seiten überzeugen – und performen besser
Pagespeed ist kein technisches „Nice-to-have“, sondern ein zentrales Qualitätsmerkmal Ihrer digitalen Präsenz. Wer hier investiert, stärkt die Wahrnehmung der eigenen Marke, erhöht die Conversion-Rate und verbessert seine Position im Wettbewerb.
Bei DealEngine betrachten wir Performance immer im Zusammenspiel mit Strategie und Nutzerführung. Denn: Eine langsame Seite ist wie ein Verkäufer, der zu spät zum Gespräch erscheint – auch wenn er überzeugend wäre, hat er den entscheidenden Moment verpasst.
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